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Stellar Photo Recovery

Wie man Fotos mit Stellar Photo Recovery rettet: Schritt-für-Schritt Anleitung

Seit über 20 Jahren rettet Stellar Photo Recovery verlorene Erinnerungen - und wurde bereits 1.124 Mal von Nutzern heruntergeladen, die verzweifelt nach ihren wertvollen Fotos suchen.

Mit einem beeindruckenden Ranking von 18 unter 138 Konkurrenzprodukten bei CHIP hat sich diese Software als zuverlässige Lösung etabliert. Darüber hinaus unterstützt sie mehr als 50 verschiedene Dateiformate und ermöglicht beispielsweise die Wiederherstellung von bis zu 1 GB Daten kostenlos.

Die neueste Version 11.8 bietet nicht nur die Möglichkeit, Fotos von verschiedenen Speichermedien wie Festplatten, SD-Karten und USB-Sticks wiederherzustellen, sondern kann auch beschädigte Dateien reparieren - eine Funktion, die sie von vielen anderen Wiederherstellungstools unterscheidet.

In dieser Schritt-für-Schritt Anleitung erfahren Sie, wie Sie Ihre wertvollen Fotos mit Stellar Photo Recovery professionell und effektiv wiederherstellen können.

Verlorene Fotos verstehen

Datenverluste können jeden treffen - unabhängig davon, ob die Fotos auf einer Festplatte, SD-Karte oder einem USB-Stick gespeichert sind. Zunächst ist es wichtig, die verschiedenen Ursachen für Datenverluste zu verstehen, bevor man sich mit der Wiederherstellung beschäftigt.

Häufige Ursachen für Datenverlust

Cyberangriffe stellen mit 30% die häufigste Ursache für Datenverluste dar und verursachen Schäden von etwa 220 Milliarden Euro. Darüber hinaus führt menschliches Versagen in 20% der Fälle zum Verlust wichtiger Daten, was Kosten von 150 Milliarden Euro nach sich zieht.

Hardware-Ausfälle sind ebenfalls ein bedeutender Faktor und machen 15% aller Datenverluste aus. Besonders anfällig sind dabei SD-Karten, die durch unsachgemäße Handhabung, Systeminkompatibilitäten oder Treiberfehler beschädigt werden können.

Schadsoftware verursacht in 12% der Fälle Datenverluste. Naturkatastrophen und höhere Gewalt tragen mit 5% zu den Verlusten bei, während Softwarefehler für 4% der Fälle verantwortlich sind.

Wie Datenrettung funktioniert

Die Datenrettung basiert auf einem grundlegenden Prinzip: Gelöschte Daten sind nicht sofort verloren. Nach dem Löschen werden die Dateien lediglich als freier Speicherplatz markiert. Die Software zur Wiederherstellung digitaler Fotos sucht anschließend nach diesen verlorenen Dateien anhand ihrer Dateisignatur.

Der Wiederherstellungsprozess erfolgt dabei in zwei Stufen:

  1. Schnellscan: Zunächst wird ein schneller Scan durchgeführt, der nach kürzlich gelöschten Dateien sucht.

  2. Tiefenscan: Falls der Schnellscan nicht erfolgreich ist, kann ein umfassender Scan des ausgewählten Laufwerks durchgeführt werden.

Die verbesserte Scan-Engine ermöglicht dabei eine präzise Wiederherstellung verschiedener Multimediadateien, einschließlich:

  • Raster- und Vektordateien

  • RAW-Kameradateien

  • Videos und Audiodateien

Besonders wichtig: Bei Festplatten mit fehlerhaften Sektoren sollte zunächst ein Image des Laufwerks erstellt werden. Dieses Image kann dann sicher gescannt werden, ohne das ursprüngliche Medium zu gefährden. Allerdings verschlechtern sich die Wiederherstellungsaussichten erheblich, sobald der betroffene Speicherbereich mit neuen Daten überschrieben wurde.

Die richtige Version wählen

Stellar Photo Recovery bietet verschiedene Versionen an, die sich in ihren Funktionen und Preisen unterscheiden. Die Software ist in drei Hauptversionen erhältlich: Standard, Professional und Premium.

Kostenlose vs. Premium Features

Die kostenlose Version ermöglicht das Scannen und die Vorschau verlorener Dateien sowie die Wiederherstellung von bis zu 1 GB Daten. Allerdings beschränkt sich die Funktionalität auf grundlegende Wiederherstellungsoptionen.

Die Professional-Version hingegen bietet:

Die Premium-Edition erweitert diese Funktionen zusätzlich um:

  • Unbegrenzte Reparatur beschädigter Videos

  • Erweiterte Bildwiederherstellung

  • Unterstützung für mehr als 18 TB große Speichermedien

Fortgeschrittene Funktionen nutzen

Die fortgeschrittenen Funktionen von Stellar Photo Recovery ermöglichen eine präzise Wiederherstellung selbst bei komplexen Datenverlustszenarien. Diese Tools wurden speziell für Fotografen und Videofilmer entwickelt, die professionelle Wiederherstellungsoptionen benötigen.

Deep Scan aktivieren

Der Deep-Scan-Modus geht deutlich über die Möglichkeiten des Standard-Schnellscans hinaus. Während der Schnellscan nur kürzlich gelöschte Dateien findet, durchsucht der Tiefenscan das gesamte Speichermedium nach Dateisignaturen. Allerdings sollten Nutzer beachten, dass dieser Prozess zeitaufwendig sein kann - bei größeren Speichermedien können die Scans mehrere Stunden dauern.

Besonders effektiv ist der Deep Scan bei:

  • Stark beschädigten oder formatierten Speichermedien

  • Fehlerhaften Sektoren auf Festplatten

  • Dateien, die durch den Schnellscan nicht gefunden wurden

RAW-Fotos wiederherstellen

Die Software unterstützt die Wiederherstellung von RAW-Dateien aller gängigen DSLR-Marken:

  • Nikon (NEF, NRW)

  • Canon (CR2, CR3, CRW)

  • Sony (SR2, ARW, SRF)

  • Fujifilm (RAF)

  • Olympus (ORF)

  • Pentax (PEF)

  • Panasonic (RW2)

Darüber hinaus bietet das Programm spezielle Funktionen für die RAW-Wiederherstellung. Falls eine RAW-Datei stark beschädigt ist, kann die Software zumindest die Thumbnails extrahieren. Dies ermöglicht zumindest eine Vorschau der verlorenen Aufnahmen.

Reparatur beschädigter Bilder

Neben der reinen Wiederherstellung bietet die Software auch umfangreiche Reparaturfunktionen. Die "Erweiterte Reparatur" wurde speziell für stark beschädigte JPEG/JPG-Bilder entwickelt. Diese Option wird automatisch angeboten, wenn die Standardreparatur nicht erfolgreich ist.

Die Reparaturfunktionen beheben folgende Bildprobleme:

  • Verpixelte oder körnige Darstellung

  • Beschädigte oder ausgegraute Bereiche

  • Fehlende Bytes in Bildern

  • Farbverluste

  • Leere oder unlesbare Bilddateien

Zusätzlich unterstützt die Software die Dual-Monitor-Funktion. Dies ermöglicht eine effiziente Arbeitsweise, da Nutzer gleichzeitig Bilder wiederherstellen und andere Aufgaben ausführen können. Die verbesserte Scan-Engine gewährleistet dabei eine schnelle und präzise Wiederherstellung der Mediendateien.

Tipps für bessere Ergebnisse

Für optimale Ergebnisse bei der Fotowiederherstellung sind die richtigen Einstellungen und Vorgehensweisen entscheidend. Eine sorgfältige Vorbereitung erhöht die Erfolgsaussichten deutlich.

Optimale Scaneinstellungen

Die Software bietet verschiedene Scan-Optionen für unterschiedliche Szenarien. Zunächst sollte man alle gewünschten Dateitypen auswählen, anstatt sich auf einzelne zu beschränken. Besonders effektiv ist die selektive Wiederherstellung mittels der erweiterten Scan-Option.

Folgende Einstellungen verbessern die Scanergebnisse:

  • Bereichsauswahl für gezieltes Scannen bestimmter Speicherbereiche

  • Dateityp-Filter für schnellere Ergebnisse

  • Anpassung der Scan-Tiefe je nach Datenverlust-Szenario

Bei verschlüsselten Laufwerken muss vor dem Scan das BitLocker-Passwort eingegeben werden. Außerdem ermöglicht die Software das Hinzufügen neuer Dateitypen, falls das gewünschte Format nicht in der Liste der unterstützten Formate erscheint.

Speicherort richtig wählen

Die Wahl des richtigen Speicherorts ist entscheidend für eine erfolgreiche Wiederherstellung. Bei Laufwerken mit fehlerhaften Sektoren sollte zunächst ein Image erstellt werden. Dieses Image kann dann sicher gescannt werden, ohne das ursprüngliche Medium zu gefährden.

Darüber hinaus bietet die Software weitere wichtige Funktionen für den Speicherort:

  • Erstellung von Images für ausgewählte Laufwerksbereiche

  • Speichern der Scan-Ergebnisse für spätere Wiederherstellung

  • Möglichkeit, den Scan jederzeit zu unterbrechen und fortzusetzen

Die Software unterstützt dabei verschiedene Dateisysteme wie NTFS, FAT32, ExFAT, HFS+ und APFS. Besonders wichtig: Der Zielort für wiederhergestellte Dateien sollte sich auf einem anderen Laufwerk befinden als die zu rettenden Daten.

Zusätzlich empfiehlt es sich, regelmäßige Backups anzulegen und Speichermedien an einem kühlen, trockenen Ort aufzubewahren. Ebenso sollte dieselbe Speicherkarte nicht in mehreren Geräten verwendet werden, um das Risiko von Datenverlusten zu minimieren.

Systemanforderungen

Um Stellar Photo Recovery optimal nutzen zu können, müssen bestimmte technische Voraussetzungen erfüllt sein. Die neueste Version 11.8.0.4 wurde im Mai 2024 veröffentlicht und stellt spezifische Anforderungen an die Hardware.

Ein Intel-kompatibler x64-basierter Prozessor bildet die Grundlage für den reibungslosen Betrieb der Software. Hinsichtlich des Arbeitsspeichers benötigt das Programm mindestens 4 GB RAM, wobei 8 GB für eine optimale Leistung empfohlen werden.

Für die Installation der Software werden 250 MB freier Festplattenspeicher benötigt. Besonders wichtig: Die Software läuft ausschließlich auf 64-Bit-Systemen und unterstützt folgende Betriebssysteme:

  • Windows 11

  • Windows 10

  • Windows 8.1

  • Windows 8

  • Windows Server 2022

  • Windows Server 2019

  • Windows Server 2016

Die Software wurde für maximale Benutzerfreundlichkeit entwickelt und steht in zehn verschiedenen Sprachen zur Verfügung:

  • Deutsch

  • Englisch

  • Französisch

  • Italienisch

  • Spanisch

  • Japanisch

  • Koreanisch

  • Portugiesisch (Brasilianisch)

  • Niederländisch

  • Hindi

Darüber hinaus bietet die Software eine Einzelplatz-Lizenz und ist in verschiedenen Editionen erhältlich: Standard, Professional, Premium sowie eine spezielle Techniker-Version.

Für eine verbesserte Leistung empfehlen sich folgende optimale Systemvoraussetzungen:

  • Prozessor mit 3 GHz oder schneller

  • Mindestens 4 GB RAM, idealerweise 8 GB

  • Windows 10 oder höher als Betriebssystem

 

Diese technischen Anforderungen gewährleisten eine zuverlässige Funktion der Software und ermöglichen eine effiziente Wiederherstellung verlorener Fotos. Außerdem unterstützt die Software verschiedene Speichermedien und Dateisysteme, sodass eine flexible Anwendung in unterschiedlichen Szenarien möglich ist.

Stellar Photo Recovery

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Wie man Fotos mit Stellar Photo Recovery rettet: Schritt-für-Schritt Anleitung

Seit über 20 Jahren rettet Stellar Photo Recovery verlorene Erinnerungen - und wurde bereits 1.124 Mal von Nutzern heruntergeladen, die verzweifelt nach ihren wertvollen Fotos suchen.

Mit einem beeindruckenden Ranking von 18 unter 138 Konkurrenzprodukten bei CHIP hat sich diese Software als zuverlässige Lösung etabliert. Darüber hinaus unterstützt sie mehr als 50 verschiedene Dateiformate und ermöglicht beispielsweise die Wiederherstellung von bis zu 1 GB Daten kostenlos.

Die neueste Version 11.8 bietet nicht nur die Möglichkeit, Fotos von verschiedenen Speichermedien wie Festplatten, SD-Karten und USB-Sticks wiederherzustellen, sondern kann auch beschädigte Dateien reparieren - eine Funktion, die sie von vielen anderen Wiederherstellungstools unterscheidet.

In dieser Schritt-für-Schritt Anleitung erfahren Sie, wie Sie Ihre wertvollen Fotos mit Stellar Photo Recovery professionell und effektiv wiederherstellen können.

Verlorene Fotos verstehen

Datenverluste können jeden treffen - unabhängig davon, ob die Fotos auf einer Festplatte, SD-Karte oder einem USB-Stick gespeichert sind. Zunächst ist es wichtig, die verschiedenen Ursachen für Datenverluste zu verstehen, bevor man sich mit der Wiederherstellung beschäftigt.

Häufige Ursachen für Datenverlust

Cyberangriffe stellen mit 30% die häufigste Ursache für Datenverluste dar und verursachen Schäden von etwa 220 Milliarden Euro. Darüber hinaus führt menschliches Versagen in 20% der Fälle zum Verlust wichtiger Daten, was Kosten von 150 Milliarden Euro nach sich zieht.

Hardware-Ausfälle sind ebenfalls ein bedeutender Faktor und machen 15% aller Datenverluste aus. Besonders anfällig sind dabei SD-Karten, die durch unsachgemäße Handhabung, Systeminkompatibilitäten oder Treiberfehler beschädigt werden können.

Schadsoftware verursacht in 12% der Fälle Datenverluste. Naturkatastrophen und höhere Gewalt tragen mit 5% zu den Verlusten bei, während Softwarefehler für 4% der Fälle verantwortlich sind.

Wie Datenrettung funktioniert

Die Datenrettung basiert auf einem grundlegenden Prinzip: Gelöschte Daten sind nicht sofort verloren. Nach dem Löschen werden die Dateien lediglich als freier Speicherplatz markiert. Die Software zur Wiederherstellung digitaler Fotos sucht anschließend nach diesen verlorenen Dateien anhand ihrer Dateisignatur.

Der Wiederherstellungsprozess erfolgt dabei in zwei Stufen:

  1. Schnellscan: Zunächst wird ein schneller Scan durchgeführt, der nach kürzlich gelöschten Dateien sucht.

  2. Tiefenscan: Falls der Schnellscan nicht erfolgreich ist, kann ein umfassender Scan des ausgewählten Laufwerks durchgeführt werden.

Die verbesserte Scan-Engine ermöglicht dabei eine präzise Wiederherstellung verschiedener Multimediadateien, einschließlich:

  • Raster- und Vektordateien

  • RAW-Kameradateien

  • Videos und Audiodateien

Besonders wichtig: Bei Festplatten mit fehlerhaften Sektoren sollte zunächst ein Image des Laufwerks erstellt werden. Dieses Image kann dann sicher gescannt werden, ohne das ursprüngliche Medium zu gefährden. Allerdings verschlechtern sich die Wiederherstellungsaussichten erheblich, sobald der betroffene Speicherbereich mit neuen Daten überschrieben wurde.

Die richtige Version wählen

Stellar Photo Recovery bietet verschiedene Versionen an, die sich in ihren Funktionen und Preisen unterscheiden. Die Software ist in drei Hauptversionen erhältlich: Standard, Professional und Premium.

Kostenlose vs. Premium Features

Die kostenlose Version ermöglicht das Scannen und die Vorschau verlorener Dateien sowie die Wiederherstellung von bis zu 1 GB Daten. Allerdings beschränkt sich die Funktionalität auf grundlegende Wiederherstellungsoptionen.

Die Professional-Version hingegen bietet:

Die Premium-Edition erweitert diese Funktionen zusätzlich um:

  • Unbegrenzte Reparatur beschädigter Videos

  • Erweiterte Bildwiederherstellung

  • Unterstützung für mehr als 18 TB große Speichermedien

Fortgeschrittene Funktionen nutzen

Die fortgeschrittenen Funktionen von Stellar Photo Recovery ermöglichen eine präzise Wiederherstellung selbst bei komplexen Datenverlustszenarien. Diese Tools wurden speziell für Fotografen und Videofilmer entwickelt, die professionelle Wiederherstellungsoptionen benötigen.

Deep Scan aktivieren

Der Deep-Scan-Modus geht deutlich über die Möglichkeiten des Standard-Schnellscans hinaus. Während der Schnellscan nur kürzlich gelöschte Dateien findet, durchsucht der Tiefenscan das gesamte Speichermedium nach Dateisignaturen. Allerdings sollten Nutzer beachten, dass dieser Prozess zeitaufwendig sein kann - bei größeren Speichermedien können die Scans mehrere Stunden dauern.

Besonders effektiv ist der Deep Scan bei:

  • Stark beschädigten oder formatierten Speichermedien

  • Fehlerhaften Sektoren auf Festplatten

  • Dateien, die durch den Schnellscan nicht gefunden wurden

RAW-Fotos wiederherstellen

Die Software unterstützt die Wiederherstellung von RAW-Dateien aller gängigen DSLR-Marken:

  • Nikon (NEF, NRW)

  • Canon (CR2, CR3, CRW)

  • Sony (SR2, ARW, SRF)

  • Fujifilm (RAF)

  • Olympus (ORF)

  • Pentax (PEF)

  • Panasonic (RW2)

Darüber hinaus bietet das Programm spezielle Funktionen für die RAW-Wiederherstellung. Falls eine RAW-Datei stark beschädigt ist, kann die Software zumindest die Thumbnails extrahieren. Dies ermöglicht zumindest eine Vorschau der verlorenen Aufnahmen.

Reparatur beschädigter Bilder

Neben der reinen Wiederherstellung bietet die Software auch umfangreiche Reparaturfunktionen. Die "Erweiterte Reparatur" wurde speziell für stark beschädigte JPEG/JPG-Bilder entwickelt. Diese Option wird automatisch angeboten, wenn die Standardreparatur nicht erfolgreich ist.

Die Reparaturfunktionen beheben folgende Bildprobleme:

  • Verpixelte oder körnige Darstellung

  • Beschädigte oder ausgegraute Bereiche

  • Fehlende Bytes in Bildern

  • Farbverluste

  • Leere oder unlesbare Bilddateien

Zusätzlich unterstützt die Software die Dual-Monitor-Funktion. Dies ermöglicht eine effiziente Arbeitsweise, da Nutzer gleichzeitig Bilder wiederherstellen und andere Aufgaben ausführen können. Die verbesserte Scan-Engine gewährleistet dabei eine schnelle und präzise Wiederherstellung der Mediendateien.

Tipps für bessere Ergebnisse

Für optimale Ergebnisse bei der Fotowiederherstellung sind die richtigen Einstellungen und Vorgehensweisen entscheidend. Eine sorgfältige Vorbereitung erhöht die Erfolgsaussichten deutlich.

Optimale Scaneinstellungen

Die Software bietet verschiedene Scan-Optionen für unterschiedliche Szenarien. Zunächst sollte man alle gewünschten Dateitypen auswählen, anstatt sich auf einzelne zu beschränken. Besonders effektiv ist die selektive Wiederherstellung mittels der erweiterten Scan-Option.

Folgende Einstellungen verbessern die Scanergebnisse:

  • Bereichsauswahl für gezieltes Scannen bestimmter Speicherbereiche

  • Dateityp-Filter für schnellere Ergebnisse

  • Anpassung der Scan-Tiefe je nach Datenverlust-Szenario

Bei verschlüsselten Laufwerken muss vor dem Scan das BitLocker-Passwort eingegeben werden. Außerdem ermöglicht die Software das Hinzufügen neuer Dateitypen, falls das gewünschte Format nicht in der Liste der unterstützten Formate erscheint.

Speicherort richtig wählen

Die Wahl des richtigen Speicherorts ist entscheidend für eine erfolgreiche Wiederherstellung. Bei Laufwerken mit fehlerhaften Sektoren sollte zunächst ein Image erstellt werden. Dieses Image kann dann sicher gescannt werden, ohne das ursprüngliche Medium zu gefährden.

Darüber hinaus bietet die Software weitere wichtige Funktionen für den Speicherort:

  • Erstellung von Images für ausgewählte Laufwerksbereiche

  • Speichern der Scan-Ergebnisse für spätere Wiederherstellung

  • Möglichkeit, den Scan jederzeit zu unterbrechen und fortzusetzen

Die Software unterstützt dabei verschiedene Dateisysteme wie NTFS, FAT32, ExFAT, HFS+ und APFS. Besonders wichtig: Der Zielort für wiederhergestellte Dateien sollte sich auf einem anderen Laufwerk befinden als die zu rettenden Daten.

Zusätzlich empfiehlt es sich, regelmäßige Backups anzulegen und Speichermedien an einem kühlen, trockenen Ort aufzubewahren. Ebenso sollte dieselbe Speicherkarte nicht in mehreren Geräten verwendet werden, um das Risiko von Datenverlusten zu minimieren.

Systemanforderungen

Um Stellar Photo Recovery optimal nutzen zu können, müssen bestimmte technische Voraussetzungen erfüllt sein. Die neueste Version 11.8.0.4 wurde im Mai 2024 veröffentlicht und stellt spezifische Anforderungen an die Hardware.

Ein Intel-kompatibler x64-basierter Prozessor bildet die Grundlage für den reibungslosen Betrieb der Software. Hinsichtlich des Arbeitsspeichers benötigt das Programm mindestens 4 GB RAM, wobei 8 GB für eine optimale Leistung empfohlen werden.

Für die Installation der Software werden 250 MB freier Festplattenspeicher benötigt. Besonders wichtig: Die Software läuft ausschließlich auf 64-Bit-Systemen und unterstützt folgende Betriebssysteme:

  • Windows 11

  • Windows 10

  • Windows 8.1

  • Windows 8

  • Windows Server 2022

  • Windows Server 2019

  • Windows Server 2016

Die Software wurde für maximale Benutzerfreundlichkeit entwickelt und steht in zehn verschiedenen Sprachen zur Verfügung:

  • Deutsch

  • Englisch

  • Französisch

  • Italienisch

  • Spanisch

  • Japanisch

  • Koreanisch

  • Portugiesisch (Brasilianisch)

  • Niederländisch

  • Hindi

Darüber hinaus bietet die Software eine Einzelplatz-Lizenz und ist in verschiedenen Editionen erhältlich: Standard, Professional, Premium sowie eine spezielle Techniker-Version.

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  • Mindestens 4 GB RAM, idealerweise 8 GB

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