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IPWorks MQ 2024 Java Edition

So Implementieren Sie IPWorks MQ Java 2024: Schritt-für-Schritt Anleitung

Mehr als 1,5 Millionen Entwickler, Systemadministratoren und Unternehmen weltweit vertrauen auf IPWorks MQ Java für ihre Messaging-Infrastruktur.

Tatsächlich hat sich diese Lösung seit 1998 als zuverlässiger Standard für MQ-Kommunikationsprotokolle etabliert. Darüber hinaus bietet IPWorks MQ Java heute eine gebührenfreie Anwendungsverteilung und umfassende Unterstützung durch eine umfangreiche Wissensdatenbank mit Hunderten von Antworten auf häufig gestellte Fragen.

Für Entwickler, die eine robuste MQ-Integration in ihre Java-Anwendungen implementieren möchten, stellt diese Schritt-für-Schritt-Anleitung alle notwendigen Informationen bereit, von der grundlegenden Einrichtung bis hin zur Optimierung für verschiedene Anwendungsfälle.

Warum IPWorks MQ für Java-Entwickler wichtig ist

IPWorks MQ bietet Java-Entwicklern eine vollständige Lösung für Messaging-Protokolle, die über die traditionellen Bibliotheken hinausgeht. Diese Komponente ist speziell darauf ausgerichtet, die Implementierung von Message Queue (MQ)-Kommunikationsprotokollen erheblich zu vereinfachen.

Vorteile gegenüber nativen IBM MQ Java-Bibliotheken

Im Vergleich zu den nativen IBM MQ Java-Bibliotheken bietet IPWorks MQ mehrere entscheidende Vorteile. Zunächst ist wichtig zu wissen, dass IBM selbst keine weiteren Verbesserungen an den IBM MQ-Klassen für Java vornehmen wird, da diese seit IBM MQ 8.0 funktional stabilisiert wurden. Dies bedeutet, dass keine neuen Funktionen hinzugefügt werden und Anfragen für Erweiterungen abgelehnt werden.

IPWorks MQ hingegen präsentiert sich als leichtgewichtige Alternative mit einem einheitlichen Framework. Die Bibliothek bietet ein gemeinsames, leicht zu erlernendes Objektmodell mit vereinfachten Schnittstellen. Während die native IBM MQ-Lösung zwischen Bindings-Modus (direkte Verbindung über JNI) und Client-Modus (über TCP/IP) unterscheidet, vereinfacht IPWorks MQ diesen Prozess erheblich.

Außerdem benötigen IBM MQ Java-Anwendungen im Bindings-Modus die Installation auf demselben System wie der Queue-Manager. IPWorks MQ überwindet diese Einschränkung und ermöglicht Entwicklern eine flexiblere Implementierung.

Ein weiterer Vorteil ist die Ressourceneffizienz - die Komponenten verbrauchen minimale Ressourcen bei gleichzeitiger Gewährleistung von Geschwindigkeit, Robustheit und Zuverlässigkeit. Dies macht IPWorks MQ besonders attraktiv für Anwendungen, die hohe Leistung bei geringem Overhead benötigen.

Unterstützte MQ-Protokolle und Standards

IPWorks MQ Java unterstützt eine beeindruckende Bandbreite an Protokollen und Standards:

  • MQTT: Vollständig konform mit den Versionen 3.1.1 und 5.0

  • AMQP: Vollständige Unterstützung für die Versionen 1.0 und 0.9.1, einschließlich RabbitMQ-Erweiterungen

  • Azure Relay: Funktionen zum Senden, Empfangen und Proxying von Verbindungen

  • STOMP: Unterstützung für die Versionen 1.1 und 1.2

  • XMPP: Schnelles Instant Messaging

  • Amazon Services: Schnittstellen zu Amazon SNS und SQS

Darüber hinaus bietet IPWorks MQ Unterstützung für verschiedene Verbindungsarten, darunter Klartext, TLS und WebSockets bei entsprechenden Protokollen. Die Komponenten sind außerdem thread-sicher bei kritischen Mitgliedern, was die Entwicklung robuster Anwendungen erleichtert.

Im Gegensatz zu den IBM MQ-Klassen, die in bestimmten Umgebungen wie IMS und WebSphere Liberty nicht unterstützt werden, bietet IPWorks MQ eine breitere Kompatibilität. Dies erlaubt Entwicklern, konsistente Messaging-Lösungen über verschiedene Plattformen hinweg zu implementieren.

Die Vielseitigkeit von IPWorks MQ Java macht es zur idealen Wahl für moderne Anwendungen, die zuverlässige und effiziente Nachrichtenübermittlung benötigen, ohne sich mit den Einschränkungen traditioneller Bibliotheken auseinandersetzen zu müssen.

Schnellstart: Erste MQ-Anwendung in 15 Minuten

Mit dem richtigen Ansatz lässt sich eine funktionsfähige IPWorks MQ Java-Anwendung innerhalb kürzester Zeit erstellen. Dieser Schnellstart zeigt, wie Sie in nur 15 Minuten eine einsatzbereite Messaging-Lösung implementieren können.

Minimale Konfiguration einrichten

Zunächst benötigen Sie die grundlegenden Komponenten für Ihre IPWorks MQ Java-Umgebung:

  1. Java-Entwicklungsumgebung: Stellen Sie sicher, dass Sie ein Java SE SDK installiert haben.

  2. IPWorks MQ Java-Bibliothek: Laden Sie das aktuelle Paket von der offiziellen Website herunter.

  3. Klasspfad konfigurieren: Fügen Sie die IPWorks MQ JAR-Dateien zu Ihrem Projekt-Classpath hinzu.

Anders als bei nativen IBM MQ-Lösungen müssen Sie keinen lokalen Queue-Manager installieren. IPWorks MQ Java kann direkt mit entfernten Diensten kommunizieren, was die Einrichtung erheblich vereinfacht.

Einfaches Nachrichtenbeispiel implementieren

Nach der Einrichtung können Sie ein grundlegendes Nachrichtenbeispiel mit wenigen Codezeilen erstellen:

// [MQTT-Client-Beispiel](https://lizenzguru.de/detail/index/sArticle/2822/sCategory/8)
MQTT mqtt = new MQTT();
mqtt.setClientId("MeinMQTTClient");
mqtt.setServer("mq.beispielserver.de");
mqtt.setPort(1883);
mqtt.connect();
// Nachricht senden
mqtt.publish("test/thema", "Hallo Welt!", 0, false);

Dieses minimalistische Beispiel zeigt die Einfachheit der IPWorks MQ Java-API. Sie können ähnlich leicht mit anderen unterstützten Protokollen wie AMQP, STOMP oder Azure Relay arbeiten.

Anschließend erweitern Sie die Funktionalität nach Bedarf durch:

  • Implementierung von Callback-Funktionen für eingehende Nachrichten

  • Konfiguration von Qualitätsparametern (QoS-Level)

  • Einrichtung von Sicherheitsoptionen (TLS, Authentifizierung)

Anwendung testen

Schließlich sollten Sie Ihre Anwendung testen, um die korrekte Funktionsweise zu gewährleisten:

  1. Verbindungstest: Überprüfen Sie, ob die Verbindung erfolgreich hergestellt wird.

  2. Nachrichtenfluss: Bestätigen Sie, dass Nachrichten gesendet und empfangen werden.

  3. Fehlerszenarien: Testen Sie das Verhalten bei Verbindungsabbrüchen und anderen Fehlern.

Für umfassendere Tests können Sie ein Testskript erstellen, das verschiedene Aspekte Ihrer MQ-Anwendung überprüft. Die IPWorks MQ-Komponenten unterstützen dabei automatische Wiederverbindungen und Wiederveröffentlichungen gemäß festgelegter QoS-Level.

Darüber hinaus verfügt IPWorks MQ über detaillierte Referenzdokumentation und Beispielanwendungen, die bei der Fehlerbehebung helfen können, sollten während der Tests Probleme auftreten.

Praxisbeispiele für verschiedene Anwendungsfälle

Die praktische Anwendung von IPWorks MQ Java zeigt sich besonders deutlich in verschiedenen Branchen und Anwendungsfällen. Im Folgenden werden drei typische Szenarien vorgestellt, in denen die Bibliothek ihre Stärken voll ausspielen kann.

Finanzanwendungen mit hohem Durchsatz

Finanzinstitute benötigen häufig Systeme, die enorme Datenmengen verarbeiten können. IPWorks MQ Java eignet sich hervorragend für solche Hochlast-Szenarien. Bei Verarbeitungsanforderungen von bis zu 20 Millionen Datensätzen bietet die Bibliothek überzeugende Leistung durch ihre ressourcenschonende Architektur.

Besonders in Finanzsystemen, wo jede Serververzögerung von etwa 200 ms kritisch sein kann, ermöglicht IPWorks MQ Java durch seine optimierte Nachrichtenverarbeitung eine effizientere Datenübermittlung. Für Hochdurchsatz-Anwendungen empfiehlt sich folgendes Muster:

  1. Sequentielles Lesen großer Dateimengen

  2. Chunking der Daten in optimaler Größe

  3. Parallele Verarbeitung durch mehrere Worker-Threads

  4. Nutzung der thread-sicheren Komponenten für kritische Operationen

Die Leistungsoptimierung erfolgt durch die Balance zwischen Chunk-Größe und Thread-Anzahl, wobei IPWorks MQ Java automatische Wiederverbindung und Wiederveröffentlichung gemäß festgelegter QoS-Level unterstützt.

Microservices-Integration

Im Gegensatz zu monolithischen Anwendungen benötigen Microservices zuverlässige Kommunikationswege. IPWorks MQ Java unterstützt die Integration von Microservices durch:

  • Leichtgewichtige Kommunikationsprotokolle wie MQTT und AMQP

  • Unterstützung für asynchrone Nachrichtenübermittlung

  • Flexibilität durch verschiedene Verbindungsarten (Klartext, TLS, WebSockets)

Die thread-sicheren Komponenten ermöglichen zudem eine robuste Parallelverarbeitung, was für Microservices-Architekturen unerlässlich ist. Darüber hinaus vereinfacht die einheitliche API die Integration verschiedener Nachrichtenprotokolle in einer heterogenen Microservices-Landschaft.

Ereignisgesteuerte Architekturen

Ereignisgesteuerte Architekturen (Event-Driven Architectures) profitieren besonders von den MQTT- und AMQP-Implementierungen in IPWorks MQ Java. Diese Protokolle bieten ideale Voraussetzungen für Publish/Subscribe-Muster, die das Fundament ereignisgesteuerter Systeme bilden.

Für Szenarien wie automatische Skalierung oder serverlose Java-Anwendungen eignet sich IPWorks MQ Java durch seine Unterstützung für Ereignisnachrichten hervorragend. Die Bibliothek ermöglicht es Entwicklern, komplexe Ereignisketten mit minimaler Konfiguration zu implementieren und dabei von der Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit der unterliegenden Protokolle zu profitieren.

Insbesondere die Kombination aus schnellem Instant Messaging mit XMPP und den robusten Nachrichtengarantien von MQTT macht die Bibliothek zur ersten Wahl für moderne ereignisgesteuerte Systeme, die sowohl Echtzeitfähigkeit als auch Ausfallsicherheit benötigen.

Systemanforderungen

  • Betriebssystem: Windows
  • Java-Version: Java SE 8 oder höher
  • Speicher: Mindestens 512 MB RAM
  • Festplattenspeicher: 50 MB freier Speicherplatz
  • Internetverbindung: Erforderlich für bestimmte Funktionen

Sprache: Englisch

IPWorks MQ 2024 Java Edition

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So Implementieren Sie IPWorks MQ Java 2024: Schritt-für-Schritt Anleitung

Mehr als 1,5 Millionen Entwickler, Systemadministratoren und Unternehmen weltweit vertrauen auf IPWorks MQ Java für ihre Messaging-Infrastruktur.

Tatsächlich hat sich diese Lösung seit 1998 als zuverlässiger Standard für MQ-Kommunikationsprotokolle etabliert. Darüber hinaus bietet IPWorks MQ Java heute eine gebührenfreie Anwendungsverteilung und umfassende Unterstützung durch eine umfangreiche Wissensdatenbank mit Hunderten von Antworten auf häufig gestellte Fragen.

Für Entwickler, die eine robuste MQ-Integration in ihre Java-Anwendungen implementieren möchten, stellt diese Schritt-für-Schritt-Anleitung alle notwendigen Informationen bereit, von der grundlegenden Einrichtung bis hin zur Optimierung für verschiedene Anwendungsfälle.

Warum IPWorks MQ für Java-Entwickler wichtig ist

IPWorks MQ bietet Java-Entwicklern eine vollständige Lösung für Messaging-Protokolle, die über die traditionellen Bibliotheken hinausgeht. Diese Komponente ist speziell darauf ausgerichtet, die Implementierung von Message Queue (MQ)-Kommunikationsprotokollen erheblich zu vereinfachen.

Vorteile gegenüber nativen IBM MQ Java-Bibliotheken

Im Vergleich zu den nativen IBM MQ Java-Bibliotheken bietet IPWorks MQ mehrere entscheidende Vorteile. Zunächst ist wichtig zu wissen, dass IBM selbst keine weiteren Verbesserungen an den IBM MQ-Klassen für Java vornehmen wird, da diese seit IBM MQ 8.0 funktional stabilisiert wurden. Dies bedeutet, dass keine neuen Funktionen hinzugefügt werden und Anfragen für Erweiterungen abgelehnt werden.

IPWorks MQ hingegen präsentiert sich als leichtgewichtige Alternative mit einem einheitlichen Framework. Die Bibliothek bietet ein gemeinsames, leicht zu erlernendes Objektmodell mit vereinfachten Schnittstellen. Während die native IBM MQ-Lösung zwischen Bindings-Modus (direkte Verbindung über JNI) und Client-Modus (über TCP/IP) unterscheidet, vereinfacht IPWorks MQ diesen Prozess erheblich.

Außerdem benötigen IBM MQ Java-Anwendungen im Bindings-Modus die Installation auf demselben System wie der Queue-Manager. IPWorks MQ überwindet diese Einschränkung und ermöglicht Entwicklern eine flexiblere Implementierung.

Ein weiterer Vorteil ist die Ressourceneffizienz - die Komponenten verbrauchen minimale Ressourcen bei gleichzeitiger Gewährleistung von Geschwindigkeit, Robustheit und Zuverlässigkeit. Dies macht IPWorks MQ besonders attraktiv für Anwendungen, die hohe Leistung bei geringem Overhead benötigen.

Unterstützte MQ-Protokolle und Standards

IPWorks MQ Java unterstützt eine beeindruckende Bandbreite an Protokollen und Standards:

  • MQTT: Vollständig konform mit den Versionen 3.1.1 und 5.0

  • AMQP: Vollständige Unterstützung für die Versionen 1.0 und 0.9.1, einschließlich RabbitMQ-Erweiterungen

  • Azure Relay: Funktionen zum Senden, Empfangen und Proxying von Verbindungen

  • STOMP: Unterstützung für die Versionen 1.1 und 1.2

  • XMPP: Schnelles Instant Messaging

  • Amazon Services: Schnittstellen zu Amazon SNS und SQS

Darüber hinaus bietet IPWorks MQ Unterstützung für verschiedene Verbindungsarten, darunter Klartext, TLS und WebSockets bei entsprechenden Protokollen. Die Komponenten sind außerdem thread-sicher bei kritischen Mitgliedern, was die Entwicklung robuster Anwendungen erleichtert.

Im Gegensatz zu den IBM MQ-Klassen, die in bestimmten Umgebungen wie IMS und WebSphere Liberty nicht unterstützt werden, bietet IPWorks MQ eine breitere Kompatibilität. Dies erlaubt Entwicklern, konsistente Messaging-Lösungen über verschiedene Plattformen hinweg zu implementieren.

Die Vielseitigkeit von IPWorks MQ Java macht es zur idealen Wahl für moderne Anwendungen, die zuverlässige und effiziente Nachrichtenübermittlung benötigen, ohne sich mit den Einschränkungen traditioneller Bibliotheken auseinandersetzen zu müssen.

Schnellstart: Erste MQ-Anwendung in 15 Minuten

Mit dem richtigen Ansatz lässt sich eine funktionsfähige IPWorks MQ Java-Anwendung innerhalb kürzester Zeit erstellen. Dieser Schnellstart zeigt, wie Sie in nur 15 Minuten eine einsatzbereite Messaging-Lösung implementieren können.

Minimale Konfiguration einrichten

Zunächst benötigen Sie die grundlegenden Komponenten für Ihre IPWorks MQ Java-Umgebung:

  1. Java-Entwicklungsumgebung: Stellen Sie sicher, dass Sie ein Java SE SDK installiert haben.

  2. IPWorks MQ Java-Bibliothek: Laden Sie das aktuelle Paket von der offiziellen Website herunter.

  3. Klasspfad konfigurieren: Fügen Sie die IPWorks MQ JAR-Dateien zu Ihrem Projekt-Classpath hinzu.

Anders als bei nativen IBM MQ-Lösungen müssen Sie keinen lokalen Queue-Manager installieren. IPWorks MQ Java kann direkt mit entfernten Diensten kommunizieren, was die Einrichtung erheblich vereinfacht.

Einfaches Nachrichtenbeispiel implementieren

Nach der Einrichtung können Sie ein grundlegendes Nachrichtenbeispiel mit wenigen Codezeilen erstellen:

// [MQTT-Client-Beispiel](https://lizenzguru.de/detail/index/sArticle/2822/sCategory/8)
MQTT mqtt = new MQTT();
mqtt.setClientId("MeinMQTTClient");
mqtt.setServer("mq.beispielserver.de");
mqtt.setPort(1883);
mqtt.connect();
// Nachricht senden
mqtt.publish("test/thema", "Hallo Welt!", 0, false);

Dieses minimalistische Beispiel zeigt die Einfachheit der IPWorks MQ Java-API. Sie können ähnlich leicht mit anderen unterstützten Protokollen wie AMQP, STOMP oder Azure Relay arbeiten.

Anschließend erweitern Sie die Funktionalität nach Bedarf durch:

  • Implementierung von Callback-Funktionen für eingehende Nachrichten

  • Konfiguration von Qualitätsparametern (QoS-Level)

  • Einrichtung von Sicherheitsoptionen (TLS, Authentifizierung)

Anwendung testen

Schließlich sollten Sie Ihre Anwendung testen, um die korrekte Funktionsweise zu gewährleisten:

  1. Verbindungstest: Überprüfen Sie, ob die Verbindung erfolgreich hergestellt wird.

  2. Nachrichtenfluss: Bestätigen Sie, dass Nachrichten gesendet und empfangen werden.

  3. Fehlerszenarien: Testen Sie das Verhalten bei Verbindungsabbrüchen und anderen Fehlern.

Für umfassendere Tests können Sie ein Testskript erstellen, das verschiedene Aspekte Ihrer MQ-Anwendung überprüft. Die IPWorks MQ-Komponenten unterstützen dabei automatische Wiederverbindungen und Wiederveröffentlichungen gemäß festgelegter QoS-Level.

Darüber hinaus verfügt IPWorks MQ über detaillierte Referenzdokumentation und Beispielanwendungen, die bei der Fehlerbehebung helfen können, sollten während der Tests Probleme auftreten.

Praxisbeispiele für verschiedene Anwendungsfälle

Die praktische Anwendung von IPWorks MQ Java zeigt sich besonders deutlich in verschiedenen Branchen und Anwendungsfällen. Im Folgenden werden drei typische Szenarien vorgestellt, in denen die Bibliothek ihre Stärken voll ausspielen kann.

Finanzanwendungen mit hohem Durchsatz

Finanzinstitute benötigen häufig Systeme, die enorme Datenmengen verarbeiten können. IPWorks MQ Java eignet sich hervorragend für solche Hochlast-Szenarien. Bei Verarbeitungsanforderungen von bis zu 20 Millionen Datensätzen bietet die Bibliothek überzeugende Leistung durch ihre ressourcenschonende Architektur.

Besonders in Finanzsystemen, wo jede Serververzögerung von etwa 200 ms kritisch sein kann, ermöglicht IPWorks MQ Java durch seine optimierte Nachrichtenverarbeitung eine effizientere Datenübermittlung. Für Hochdurchsatz-Anwendungen empfiehlt sich folgendes Muster:

  1. Sequentielles Lesen großer Dateimengen

  2. Chunking der Daten in optimaler Größe

  3. Parallele Verarbeitung durch mehrere Worker-Threads

  4. Nutzung der thread-sicheren Komponenten für kritische Operationen

Die Leistungsoptimierung erfolgt durch die Balance zwischen Chunk-Größe und Thread-Anzahl, wobei IPWorks MQ Java automatische Wiederverbindung und Wiederveröffentlichung gemäß festgelegter QoS-Level unterstützt.

Microservices-Integration

Im Gegensatz zu monolithischen Anwendungen benötigen Microservices zuverlässige Kommunikationswege. IPWorks MQ Java unterstützt die Integration von Microservices durch:

  • Leichtgewichtige Kommunikationsprotokolle wie MQTT und AMQP

  • Unterstützung für asynchrone Nachrichtenübermittlung

  • Flexibilität durch verschiedene Verbindungsarten (Klartext, TLS, WebSockets)

Die thread-sicheren Komponenten ermöglichen zudem eine robuste Parallelverarbeitung, was für Microservices-Architekturen unerlässlich ist. Darüber hinaus vereinfacht die einheitliche API die Integration verschiedener Nachrichtenprotokolle in einer heterogenen Microservices-Landschaft.

Ereignisgesteuerte Architekturen

Ereignisgesteuerte Architekturen (Event-Driven Architectures) profitieren besonders von den MQTT- und AMQP-Implementierungen in IPWorks MQ Java. Diese Protokolle bieten ideale Voraussetzungen für Publish/Subscribe-Muster, die das Fundament ereignisgesteuerter Systeme bilden.

Für Szenarien wie automatische Skalierung oder serverlose Java-Anwendungen eignet sich IPWorks MQ Java durch seine Unterstützung für Ereignisnachrichten hervorragend. Die Bibliothek ermöglicht es Entwicklern, komplexe Ereignisketten mit minimaler Konfiguration zu implementieren und dabei von der Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit der unterliegenden Protokolle zu profitieren.

Insbesondere die Kombination aus schnellem Instant Messaging mit XMPP und den robusten Nachrichtengarantien von MQTT macht die Bibliothek zur ersten Wahl für moderne ereignisgesteuerte Systeme, die sowohl Echtzeitfähigkeit als auch Ausfallsicherheit benötigen.

Systemanforderungen

  • Betriebssystem: Windows
  • Java-Version: Java SE 8 oder höher
  • Speicher: Mindestens 512 MB RAM
  • Festplattenspeicher: 50 MB freier Speicherplatz
  • Internetverbindung: Erforderlich für bestimmte Funktionen

Sprache: Englisch

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