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IPWorks IPC 2024 Python Edition

So Erstellen Sie IPC-Anwendungen mit IPWorks Python: Schritt-für-Schritt Guide

Über 1,5 Millionen Entwickler, Netzwerkmanager und Unternehmen weltweit vertrauen seit 29 Jahren auf IPWorks IPC Python für ihre Kommunikationslösungen zwischen Prozessen.

Dabei stellt die effektive Kommunikation zwischen verschiedenen Prozessen eine der größten Herausforderungen in der Softwareentwicklung dar. IPWorks IPC Python bietet jedoch eine robuste Lösung durch seine umfassende Komponentensuite für Inter-Process Communications (IPC).

Mit einem einheitlichen Framework und einer benutzerfreundlichen Objektstruktur ermöglicht IPWorks IPC Python eine schnelle und zuverlässige Peer-to-Peer-Kommunikation über Named Pipes. Außerdem gewährleistet die Thread-Sicherheit bei kritischen Komponenten die Entwicklung verlässlicher IPC-Anwendungen.

In diesem Leitfaden erfahren Sie, wie Sie die leistungsstarken Funktionen von IPWorks IPC Python optimal für Ihre Entwicklungsprojekte nutzen können. Von der grundlegenden Einrichtung bis hin zur fortgeschrittenen Integration - dieser Guide führt Sie Schritt für Schritt durch den Prozess.

IPWorks Python für IPC verstehen

IPWorks IPC Python bietet eine vielseitige Bibliothek für die Entwicklung von Interprozesskommunikations-Anwendungen. Die Software unterstützt verschiedene Betriebssysteme einschließlich Windows, Linux und macOS. Darüber hinaus ermöglicht die einfache Installation über PIP einen schnellen Einstieg in die Entwicklung.

Die Bibliothek stellt mehrere bewährte IPC-Methoden zur Verfügung. Zunächst können Entwickler die direkte Kommunikation nutzen, bei der Prozesse Daten über gemeinsame Datenstrukturen im Speicher austauschen. Außerdem steht die Message-Queue-Methode zur Verfügung, die eine asynchrone Kommunikation zwischen Prozessen ermöglicht.

Shared Memory stellt dabei die schnellste Form der Interprozesskommunikation dar, da mehrere Prozesse einen gemeinsamen Speicherbereich nutzen können. Allerdings erfordert diese Methode eine sorgfältige Synchronisation zwischen den beteiligten Prozessen.

Named Pipes bieten eine weitere effiziente Kommunikationsmöglichkeit. Diese ermöglichen den Datenaustausch zwischen nicht verwandten Prozessen nach dem FIFO-Prinzip. Sockets hingegen eignen sich besonders für die Kommunikation zwischen Prozessen auf verschiedenen Computersystemen.

Die umfangreiche Dokumentation von IPWorks IPC Python enthält zahlreiche Beispielanwendungen. Diese demonstrieren unter anderem:

  • FIFO-basierte Prozess-zu-Prozess-Kommunikation

  • Pipe-Implementierungen für den Datenaustausch

  • RPC-Kommunikation zwischen Prozessen

  • Shared-Memory-Anwendungen

Für die sichere Datenübertragung zwischen Prozessen implementiert IPWorks IPC Python verschiedene Schutzmechanismen. Diese verhindern unerwünschte Zugriffe auf Speichersegmente anderer Prozesse. Dennoch bleibt die kontrollierte Kommunikation zwischen autorisierten Prozessen möglich.

Die Komponenten-Suite ermöglicht außerdem eine nahtlose Integration mit Java-Anwendungen. Dies macht IPWorks IPC Python zu einer flexiblen Lösung für heterogene Systemumgebungen. Durch die Thread-Sicherheit kritischer Komponenten können Entwickler zuverlässige und robuste IPC-Anwendungen erstellen.

Praktische Anwendungsfälle für IPC

Die Implementierung von Named Pipes ermöglicht eine effiziente Peer-to-Peer-Kommunikation zwischen verwandten sowie nicht verwandten Prozessen. Dabei nutzt IPWorks IPC Python das Format \.\pipe für die Dateioperationen, wodurch eine unkomplizierte Handhabung gewährleistet wird.

Besonders hervorzuheben sind die IPC-Sockets, die sich durch ihre geringe Latenz auszeichnen. Diese Eigenschaft resultiert aus der Vermeidung des Overheads, der normalerweise beim Erstellen von Paketen und beim Auflösen von Routen entsteht. Unix-Sockets stellen hierbei ein anschauliches Beispiel dar, da sie als Dateien im Dateisystem fungieren.

Die Komponenten-Suite von IPWorks IPC wurde durch umfangreiche Tests validiert. Hundertausende von Teststunden, sowohl intern durch das QA-Team als auch extern durch Kundeninstallationen, bestätigen die Zuverlässigkeit der Bibliothek. Außerdem zeichnen sich die Komponenten durch ihre Thread-Sicherheit bei kritischen Elementen aus.

Ein praktisches Beispiel zeigt die Anwendung in der Hausautomatisierung. Bei der Steuerung einer Hühnerhütte ermöglicht IPWorks IPC Python die nahtlose Kommunikation zwischen verschiedenen Steuerungssystemen. Die Bibliothek unterstützt dabei sowohl lokale Tastersteuerung als auch Fernzugriff über mobile Anwendungen.

Für komplexere Anwendungen bietet IPWorks IPC verschiedene Kommunikationsmethoden:

  • Standard Named Pipe-Schnittstellen für unidirektionale oder bidirektionale Client-Server-Kommunikation

  • TCP-basierte IPC für plattformübergreifende Kommunikation

  • Synchrone Client-Server-Verbindungen für präzise Steuerung

Die Komponenten verbrauchen minimale Systemressourcen und gewährleisten dennoch eine robuste Leistung. Durch die native Entwicklung für alle unterstützten Plattformen wird eine optimale Performance sichergestellt. Zusätzlich vereinfacht das einheitliche Framework mit seinem übersichtlichen Objektmodell die Implementierung komplexer IPC-Lösungen.

Für die Entwicklung von Web- und Desktop-Anwendungen stellt IPWorks IPC eine Reihe von Client-, Server- und externen Prozessausführungskomponenten bereit. Diese ermöglichen eine flexible Integration verschiedener Kommunikationsszenarien und unterstützen die Entwicklung skalierbarer Systeme.

Integration von Python IPC mit Java-Anwendungen

Die Integration von Python IPC-Anwendungen mit Java erfordert einen systematischen Ansatz für eine effektive Prozess-zu-Prozess-Kommunikation. Durch die Verwendung von gRPC als Kommunikationsframework können Entwickler eine nahtlose Verbindung zwischen Python- und Java-Code herstellen.

Für eine systemunabhängige Integration muss zunächst eine eigenständige JRE in der Python-Anwendung eingerichtet werden. Dies gewährleistet, dass die Anwendung auf verschiedenen Systemen ohne zusätzliche Ressourcen ausgeführt werden kann. Nach dem Download des entsprechenden JDK wird die Java-Anwendung als JAR-Datei im Python-Anwendungsverzeichnis platziert.

Die Echtzeit-Kommunikation zwischen den Prozessen erfolgt über die Standardströme stdin, stdout und stderr. Diese Streams werden vom Betriebssystemkernel für die Ein- und Ausgabeoperationen zwischen Prozessen verwendet. Durch die Modifikation des Datenflusses können diese Streams direkt zwischen übergeordneten und untergeordneten Prozessen kommunizieren.

Ein praktisches Beispiel für die Integration:

  • Der Java-Prozess sendet Nachrichten über den stdout-Stream

  • Python empfängt diese Nachrichten und verarbeitet sie

  • Die Kommunikation erfolgt bidirektional durch stdin-Operationen

Bei der Implementierung müssen Entwickler beachten, dass die an den untergeordneten Prozess gesendeten Daten mit einem Zeilenumbruchzeichen ("\n") abgeschlossen werden. Dies ist erforderlich, da der Java-Scanner nach diesem Zeichen sucht und anderenfalls in einer Endlosschleife verharrt.

IPWorks IPC unterstützt außerdem verschiedene Kommunikationsmethoden wie Named Pipes und externe Prozessausführungskomponenten. Diese Flexibilität ermöglicht eine effiziente Peer-to-Peer-Kommunikation zwischen verwandten und nicht verwandten Prozessen.

Die umfassende Dokumentation und die verfügbaren Beispielanwendungen erleichtern den Entwicklern den Einstieg in die Integration. Zusätzlich bietet die Unterstützung für Windows, Linux und macOS eine plattformübergreifende Entwicklung von IPC-Anwendungen.

Für lokale Kommunikation zwischen Prozessen eignen sich besonders IPC-Sockets, da sie einen geringeren Overhead aufweisen als Netzwerk-Sockets. Dies resultiert in einer niedrigeren Latenz bei der Datenübertragung zwischen Python- und Java-Anwendungen.

Systemanforderungen

Die technische Basis von IPWorks IPC Python umfasst verschiedene Bibliotheken, die für unterschiedliche Entwicklungsumgebungen optimiert sind. Für Windows-Entwickler stehen sowohl 32-Bit- als auch 64-Bit-DLL-Dateien zur Verfügung. Darüber hinaus bietet die Software umfangreiche Unterstützung für Unix-basierte Systeme.

Für optimale Leistung empfehlen sich folgende Hardwarekomponenten:

  • XEON- oder I7-CPUs

  • Mindestens 16 GB RAM

  • Thunderbolt-Anschluss für eGPU-Erweiterungen

  • Bei KI-Workloads: Dedizierte GPU mit mindestens 6 GB VRAM

Sprache: Englisch

Die Installation enthält einen speziellen include\qt-Ordner mit Header-Dateien für Qt-Entwickler. Außerdem gewährleistet die nahtlose Integration in beliebte Entwicklungsumgebungen, insbesondere Microsoft Visual C++, eine effiziente Entwicklung.

Die Komponenten zeichnen sich durch ihre Thread-Sicherheit bei kritischen Elementen aus. Dadurch wird eine stabile Leistung auch bei ressourcenintensiven Anwendungen sichergestellt. Die Bibliotheken wurden durch hundertausende Teststunden sowohl intern als auch extern validiert.

Für Unix-Systeme wie Solaris und FreeBSD steht eine plattformübergreifende Kompatibilität zur Verfügung. Die Software bietet zudem native Entwicklungskomponenten für alle unterstützten Plattformen und Technologien.

 

Die umfangreiche Dokumentation umfasst detaillierte Referenzunterlagen, Beispielanwendungen und vollständig indizierte Hilfedateien. Zusätzlich steht eine extensive Online-Wissensdatenbank zur Verfügung, die durch mehrstufigen professionellen Support, einschließlich kostenloser E-Mail-Unterstützung und kostenpflichtiger Enterprise-Level-Support, ergänzt wird.

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Über 1,5 Millionen Entwickler, Netzwerkmanager und Unternehmen weltweit vertrauen seit 29 Jahren auf IPWorks IPC Python für ihre Kommunikationslösungen zwischen Prozessen.

Dabei stellt die effektive Kommunikation zwischen verschiedenen Prozessen eine der größten Herausforderungen in der Softwareentwicklung dar. IPWorks IPC Python bietet jedoch eine robuste Lösung durch seine umfassende Komponentensuite für Inter-Process Communications (IPC).

Mit einem einheitlichen Framework und einer benutzerfreundlichen Objektstruktur ermöglicht IPWorks IPC Python eine schnelle und zuverlässige Peer-to-Peer-Kommunikation über Named Pipes. Außerdem gewährleistet die Thread-Sicherheit bei kritischen Komponenten die Entwicklung verlässlicher IPC-Anwendungen.

In diesem Leitfaden erfahren Sie, wie Sie die leistungsstarken Funktionen von IPWorks IPC Python optimal für Ihre Entwicklungsprojekte nutzen können. Von der grundlegenden Einrichtung bis hin zur fortgeschrittenen Integration - dieser Guide führt Sie Schritt für Schritt durch den Prozess.

IPWorks Python für IPC verstehen

IPWorks IPC Python bietet eine vielseitige Bibliothek für die Entwicklung von Interprozesskommunikations-Anwendungen. Die Software unterstützt verschiedene Betriebssysteme einschließlich Windows, Linux und macOS. Darüber hinaus ermöglicht die einfache Installation über PIP einen schnellen Einstieg in die Entwicklung.

Die Bibliothek stellt mehrere bewährte IPC-Methoden zur Verfügung. Zunächst können Entwickler die direkte Kommunikation nutzen, bei der Prozesse Daten über gemeinsame Datenstrukturen im Speicher austauschen. Außerdem steht die Message-Queue-Methode zur Verfügung, die eine asynchrone Kommunikation zwischen Prozessen ermöglicht.

Shared Memory stellt dabei die schnellste Form der Interprozesskommunikation dar, da mehrere Prozesse einen gemeinsamen Speicherbereich nutzen können. Allerdings erfordert diese Methode eine sorgfältige Synchronisation zwischen den beteiligten Prozessen.

Named Pipes bieten eine weitere effiziente Kommunikationsmöglichkeit. Diese ermöglichen den Datenaustausch zwischen nicht verwandten Prozessen nach dem FIFO-Prinzip. Sockets hingegen eignen sich besonders für die Kommunikation zwischen Prozessen auf verschiedenen Computersystemen.

Die umfangreiche Dokumentation von IPWorks IPC Python enthält zahlreiche Beispielanwendungen. Diese demonstrieren unter anderem:

  • FIFO-basierte Prozess-zu-Prozess-Kommunikation

  • Pipe-Implementierungen für den Datenaustausch

  • RPC-Kommunikation zwischen Prozessen

  • Shared-Memory-Anwendungen

Für die sichere Datenübertragung zwischen Prozessen implementiert IPWorks IPC Python verschiedene Schutzmechanismen. Diese verhindern unerwünschte Zugriffe auf Speichersegmente anderer Prozesse. Dennoch bleibt die kontrollierte Kommunikation zwischen autorisierten Prozessen möglich.

Die Komponenten-Suite ermöglicht außerdem eine nahtlose Integration mit Java-Anwendungen. Dies macht IPWorks IPC Python zu einer flexiblen Lösung für heterogene Systemumgebungen. Durch die Thread-Sicherheit kritischer Komponenten können Entwickler zuverlässige und robuste IPC-Anwendungen erstellen.

Praktische Anwendungsfälle für IPC

Die Implementierung von Named Pipes ermöglicht eine effiziente Peer-to-Peer-Kommunikation zwischen verwandten sowie nicht verwandten Prozessen. Dabei nutzt IPWorks IPC Python das Format \.\pipe für die Dateioperationen, wodurch eine unkomplizierte Handhabung gewährleistet wird.

Besonders hervorzuheben sind die IPC-Sockets, die sich durch ihre geringe Latenz auszeichnen. Diese Eigenschaft resultiert aus der Vermeidung des Overheads, der normalerweise beim Erstellen von Paketen und beim Auflösen von Routen entsteht. Unix-Sockets stellen hierbei ein anschauliches Beispiel dar, da sie als Dateien im Dateisystem fungieren.

Die Komponenten-Suite von IPWorks IPC wurde durch umfangreiche Tests validiert. Hundertausende von Teststunden, sowohl intern durch das QA-Team als auch extern durch Kundeninstallationen, bestätigen die Zuverlässigkeit der Bibliothek. Außerdem zeichnen sich die Komponenten durch ihre Thread-Sicherheit bei kritischen Elementen aus.

Ein praktisches Beispiel zeigt die Anwendung in der Hausautomatisierung. Bei der Steuerung einer Hühnerhütte ermöglicht IPWorks IPC Python die nahtlose Kommunikation zwischen verschiedenen Steuerungssystemen. Die Bibliothek unterstützt dabei sowohl lokale Tastersteuerung als auch Fernzugriff über mobile Anwendungen.

Für komplexere Anwendungen bietet IPWorks IPC verschiedene Kommunikationsmethoden:

  • Standard Named Pipe-Schnittstellen für unidirektionale oder bidirektionale Client-Server-Kommunikation

  • TCP-basierte IPC für plattformübergreifende Kommunikation

  • Synchrone Client-Server-Verbindungen für präzise Steuerung

Die Komponenten verbrauchen minimale Systemressourcen und gewährleisten dennoch eine robuste Leistung. Durch die native Entwicklung für alle unterstützten Plattformen wird eine optimale Performance sichergestellt. Zusätzlich vereinfacht das einheitliche Framework mit seinem übersichtlichen Objektmodell die Implementierung komplexer IPC-Lösungen.

Für die Entwicklung von Web- und Desktop-Anwendungen stellt IPWorks IPC eine Reihe von Client-, Server- und externen Prozessausführungskomponenten bereit. Diese ermöglichen eine flexible Integration verschiedener Kommunikationsszenarien und unterstützen die Entwicklung skalierbarer Systeme.

Integration von Python IPC mit Java-Anwendungen

Die Integration von Python IPC-Anwendungen mit Java erfordert einen systematischen Ansatz für eine effektive Prozess-zu-Prozess-Kommunikation. Durch die Verwendung von gRPC als Kommunikationsframework können Entwickler eine nahtlose Verbindung zwischen Python- und Java-Code herstellen.

Für eine systemunabhängige Integration muss zunächst eine eigenständige JRE in der Python-Anwendung eingerichtet werden. Dies gewährleistet, dass die Anwendung auf verschiedenen Systemen ohne zusätzliche Ressourcen ausgeführt werden kann. Nach dem Download des entsprechenden JDK wird die Java-Anwendung als JAR-Datei im Python-Anwendungsverzeichnis platziert.

Die Echtzeit-Kommunikation zwischen den Prozessen erfolgt über die Standardströme stdin, stdout und stderr. Diese Streams werden vom Betriebssystemkernel für die Ein- und Ausgabeoperationen zwischen Prozessen verwendet. Durch die Modifikation des Datenflusses können diese Streams direkt zwischen übergeordneten und untergeordneten Prozessen kommunizieren.

Ein praktisches Beispiel für die Integration:

  • Der Java-Prozess sendet Nachrichten über den stdout-Stream

  • Python empfängt diese Nachrichten und verarbeitet sie

  • Die Kommunikation erfolgt bidirektional durch stdin-Operationen

Bei der Implementierung müssen Entwickler beachten, dass die an den untergeordneten Prozess gesendeten Daten mit einem Zeilenumbruchzeichen ("\n") abgeschlossen werden. Dies ist erforderlich, da der Java-Scanner nach diesem Zeichen sucht und anderenfalls in einer Endlosschleife verharrt.

IPWorks IPC unterstützt außerdem verschiedene Kommunikationsmethoden wie Named Pipes und externe Prozessausführungskomponenten. Diese Flexibilität ermöglicht eine effiziente Peer-to-Peer-Kommunikation zwischen verwandten und nicht verwandten Prozessen.

Die umfassende Dokumentation und die verfügbaren Beispielanwendungen erleichtern den Entwicklern den Einstieg in die Integration. Zusätzlich bietet die Unterstützung für Windows, Linux und macOS eine plattformübergreifende Entwicklung von IPC-Anwendungen.

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Die technische Basis von IPWorks IPC Python umfasst verschiedene Bibliotheken, die für unterschiedliche Entwicklungsumgebungen optimiert sind. Für Windows-Entwickler stehen sowohl 32-Bit- als auch 64-Bit-DLL-Dateien zur Verfügung. Darüber hinaus bietet die Software umfangreiche Unterstützung für Unix-basierte Systeme.

Für optimale Leistung empfehlen sich folgende Hardwarekomponenten:

  • XEON- oder I7-CPUs

  • Mindestens 16 GB RAM

  • Thunderbolt-Anschluss für eGPU-Erweiterungen

  • Bei KI-Workloads: Dedizierte GPU mit mindestens 6 GB VRAM

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Die Installation enthält einen speziellen include\qt-Ordner mit Header-Dateien für Qt-Entwickler. Außerdem gewährleistet die nahtlose Integration in beliebte Entwicklungsumgebungen, insbesondere Microsoft Visual C++, eine effiziente Entwicklung.

Die Komponenten zeichnen sich durch ihre Thread-Sicherheit bei kritischen Elementen aus. Dadurch wird eine stabile Leistung auch bei ressourcenintensiven Anwendungen sichergestellt. Die Bibliotheken wurden durch hundertausende Teststunden sowohl intern als auch extern validiert.

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