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IPWorks Auth 2024 JavaScript Edition

So implementieren Sie IPWorks Auth in JavaScript: Praxis-Guide für Entwickler

Mehr als 1,5 Millionen Entwickler, Systemadministratoren und Unternehmen weltweit vertrauen bereits auf eine bewährte Lösung für sichere Authentifizierung: IPWorks Auth JavaScript.

Tatsächlich hat sich diese Komponenten-Suite seit 1998 als zuverlässiger Standard etabliert. Darüber hinaus unterstützt die aktuelle Version 2024 alle wichtigen Authentifizierungsprotokolle wie OAuth, NTLM, RADIUS, Kerberos, SAML und LDAP. Entwickler können die Integration mit einem einfachen npm-Befehl starten und von der umfassenden Funktionalität profitieren.

In diesem praktischen Leitfaden erfahren Entwickler Schritt für Schritt, wie sie IPWorks Auth optimal in ihre JavaScript-Anwendungen implementieren können. Von der grundlegenden Einrichtung bis hin zur Fehlerbehebung - dieser Guide deckt alle wichtigen Aspekte ab.

Vorbereitung des Projekts

Die erfolgreiche Integration von IPWorks Auth beginnt mit einer durchdachten Projektstruktur und der Installation notwendiger Abhängigkeiten. Zunächst sollten Entwickler sicherstellen, dass Node.js auf ihrem System installiert ist.

Projektstruktur erstellen

Für eine optimale Organisation des Projekts empfiehlt sich eine klare Verzeichnisstruktur. Diese sollte folgende Elemente enthalten:

  • Ein Hauptverzeichnis für den Projektcode

  • Einen separaten Ordner für Modelle und Datenstrukturen

  • Einen Konfigurationsordner für Authentifizierungseinstellungen

  • Ein Verzeichnis für Tests und Debugging

Diese Struktur ermöglicht eine bessere Wartbarkeit und Skalierbarkeit der Anwendung. Außerdem unterstützt sie die nahtlose Integration mit Visual Studio Code.

Abhängigkeiten installieren

Nach der Erstellung der Projektstruktur folgt die Installation der erforderlichen Komponenten. IPWorks Auth 2024 wird als eigenständiges Modul bereitgestellt. Folgende Schritte sind notwendig:

  1. Öffnen der Kommandozeile im Projektverzeichnis

  2. Ausführen des Installationsbefehls:

npm install ipworksauth-24.0.tar.gz

Nach erfolgreicher Installation kann das Modul in der Anwendung eingebunden werden. Dafür wird folgender Code verwendet:

const ipworksauth = require("@nsoftware/ipworksauth");

IPWorks Auth zeichnet sich durch seine Pure-JavaScript-Implementierung aus, die keinerlei externe Abhängigkeiten benötigt. Dies gewährleistet eine optimale Leistung und Kompatibilität. Das Framework bietet darüber hinaus:

  • Unterstützung für alle gängigen Node.js-Versionen

  • Eine einheitliche Objektstruktur für vereinfachte Entwicklung

  • Minimalen Ressourcenverbrauch bei maximaler Leistung

  • Native Entwicklungskomponenten für verschiedene Plattformen

Besonders hervorzuheben ist die umfangreiche Dokumentation, die den Entwicklern zur Verfügung steht. Diese umfasst detaillierte Referenzunterlagen, Beispielanwendungen und vollständig indizierte Hilfedateien. Zusätzlich bietet der Hersteller eine umfassende Wissensdatenbank sowie professionellen Support auf mehreren Ebenen an, einschließlich kostenloser E-Mail-Unterstützung.

Erste Schritte mit IPWorks Auth

Nach der Installation von IPWorks Auth folgt die praktische Implementierung der Authentifizierungsfunktionen. Die aktuelle Version 2024 bietet eine umfassende Suite von Komponenten für sichere Benutzerauthentifizierung.

Komponenten initialisieren

Die Initialisierung der IPWorks Auth-Komponenten erfolgt durch die Erstellung von Klasseninstanzen. Zunächst müssen die benötigten Module importiert werden. Daraufhin können spezifische Komponenten wie CertMgr für Zertifikatsverwaltung oder NTLM für Windows-basierte Authentifizierung instanziiert werden.

Beispiel für die Initialisierung der NTLM-Komponente:

const ntlm = new ipworksauth.ntlm();
ntlm.setUser("DOMAIN\\Benutzer");
ntlm.setPassword("GeheimesPasswort");

Basis-Setup durchführen

Das Basis-Setup umfasst die Konfiguration grundlegender Sicherheitseinstellungen. Dabei unterstützt IPWorks Auth sowohl SSL/TLS-Verbindungen als auch verschiedene Authentifizierungsprotokolle.

Wesentliche Konfigurationsschritte sind:

  1. Festlegung der Serverauthentifizierung

  2. Definition der Sicherheitsattribute

  3. Einrichtung der SSL-Handshake-Parameter

  4. Konfiguration der Protokollversionen

Konfigurationsdatei erstellen

Eine strukturierte Konfigurationsdatei ist entscheidend für die reibungslose Funktion der Authentifizierung. Diese sollte folgende Elemente enthalten:

const config = {
aws_cognito_region: "IHRE-REGION",
aws_user_pools_id: "POOL-ID",
oauth: {
domain: "IHRE-DOMAIN",
redirectSignIn: "HOST/redirect/",
redirectSignOut: "HOST/logout/",
responseType: "code",
scope: [
"email",
"openid",
"profile"
]
}
}

Besonders hervorzuheben ist die Unterstützung verschiedener Authentifizierungsmethoden. IPWorks Auth ermöglicht die Integration von OAuth 2.0, OpenID, Kerberos, RADIUS und Active Directory. Außerdem bietet die Bibliothek Funktionen zum Erstellen, Signieren und Verschlüsseln von JSON Web Tokens (JWTs).

Die Komponenten arbeiten standardmäßig synchron, können jedoch durch Anpassung des Timeout-Parameters auch asynchron betrieben werden. Dies ermöglicht eine flexible Anpassung an verschiedene Anwendungsszenarien.

Für die LDAP-Integration stehen sowohl Plaintext- als auch SSL/TLS-Verbindungen zur Verfügung. Die LDAP-Klasse implementiert dabei einen standardkonformen Client gemäß RFC 1777 und 2251. Suchfilter können als Zeichenketten entsprechend RFC 1558 spezifiziert werden.

Authentifizierungsmethoden implementieren

IPWorks Auth bietet eine robuste OAuth-Implementierung für JavaScript-Anwendungen. Die OAuth-Komponente ermöglicht eine sichere Autorisierung von Clients und stellt Autorisierungszeichenfolgen für nachfolgende Anfragen bereit.

OAuth-Flow einrichten

Der OAuth 2.0-Flow, auch als impliziter Grant-Flow bezeichnet, ermöglicht Benutzern den kontrollierten Zugriff auf ihre Daten. Dabei bleiben sensible Informationen wie Benutzernamen und Passwörter geschützt. Die Implementierung erfolgt in mehreren Schritten:

const oauth = new ipworksauth.oauth();
await oauth.getAuthorization();

Für die Einrichtung des OAuth-Flows sind folgende Parameter erforderlich:

const oauthConfig = {
oauth2Endpoint: 'https://accounts.google.com/o/oauth2/v2/auth',
client_id: 'IHRE_CLIENT_ID',
redirect_uri: 'IHRE_REDIRECT_URI',
response_type: 'token',
scope: 'https://www.googleapis.com/auth/drive.metadata.readonly',
include_granted_scopes: 'true'
};

Sobald diese Konfiguration abgeschlossen ist, leitet die Anwendung den Benutzer zur OAuth 2.0-Authentifizierungsseite weiter. Dort entscheidet der Benutzer über die Gewährung der angeforderten Zugriffsrechte. Nach erfolgreicher Authentifizierung erfolgt eine Weiterleitung zurück zur Anwendung, wobei ein Zugriffstoken übermittelt wird.

Besonders wichtig ist die Überprüfung der gewährten Berechtigungen. Benutzer können einzelne angeforderte Berechtigungen ablehnen, weshalb die Anwendung die tatsächlich erteilten Zugriffsrechte verifizieren muss. Ausnahmen gelten für:

  • Google Workspace Enterprise-Anwendungen mit domänenweiter Delegierung

  • Als vertrauenswürdig eingestufte Anwendungen

Diese Anwendungen erhalten entweder alle angeforderten Berechtigungen oder keine.

Die GetAuthorization-Methode führt automatisch mehrere Operationen aus, abhängig vom gewählten ClientProfile. Nach Abschluss der Autorisierung wird eine Autorisierungszeichenfolge zurückgegeben, die direkt als Wert für den HTTP-Autorisierungsheader verwendet werden kann.

IPWorks Auth unterstützt verschiedene OAuth-Flows für:

  • Desktop-Anwendungen

  • Webanwendungen

  • Mobile Anwendungen

Diese flexible Architektur ermöglicht Entwicklern die Integration von OAuth 2.0 in unterschiedliche Anwendungsszenarien. Die Bibliothek stellt dabei sicher, dass alle Sicherheitsstandards eingehalten werden und die Implementierung den Best Practices entspricht.

Fehlerbehebung und Tests

Bei der Entwicklung von Authentifizierungslösungen mit IPWorks Auth sind gründliche Tests sowie eine systematische Fehlerbehebung unerlässlich. Die Bibliothek bietet umfangreiche Werkzeuge für das Debugging und die Qualitätssicherung.

Häufige Probleme lösen

Entwickler stoßen häufig auf Herausforderungen bei der Windows-Authentifizierung. Ein typisches Problem tritt auf, wenn benutzerdefinierte Hostnamen ohne konfigurierte SPNs verwendet werden. Die Lösung besteht darin, entsprechende SPNs mit dem Befehl setspn -a http/hostname servername einzurichten.

Darüber hinaus können folgende Maßnahmen helfen:

  • Deaktivierung der Reverse-DNS-Prüfung in der IIS-Metabase

  • Anpassung der Identität des Anwendungspools

  • Überprüfung der Kerberos-Konfiguration

Testfälle erstellen

Die Automatisierung von Authentifizierungstests erfordert besondere Aufmerksamkeit. OAuth-Provider führen zusätzliche Verifizierungsschritte durch, insbesondere bei:

  • Anmeldungen von neuen geografischen Standorten

  • Zugriffen über Rechenzentrum-IP-Adressen

  • Verwendung unbekannter User-Agents

Für effektive Tests empfiehlt sich die Einrichtung eines eigenen OAuth-Providers wie Keycloak. Alternativ können Entwickler den Credentials-Provider im Entwicklungsmodus aktivieren. Besonders wichtig ist die Erstellung von Unit-Tests für einzelne Authentifizierungskomponenten wie:

// Beispiel für einen Testfall
const ipworks = require("@nsoftware/ipworks");
const auth = new ipworks.OAuth();
auth.on("Error", function(e) {
console.log("Fehler: " + e.description);
});

Debugging-Tipps

IPWorks Auth 2024 bietet verschiedene Event-Handler für effektives Debugging:

  • Error: Liefert Informationen über Fehler während der Datenübertragung

  • SSHStatus: Zeigt den Fortschritt der sicheren Verbindung

  • SSHServerAuthentication: Wird nach der Präsentation des Server-Public-Keys ausgelöst

Für schnelleres Debugging empfehlen sich:

  1. Verwendung des debugger-Statements für automatische Haltepunkte

  2. Einsatz von console.table für komplexe Objektstrukturen

  3. Nutzung von console.time() und console.timeEnd() für Performance-Analysen

Die Bibliothek unterstützt außerdem das "Black Boxing" von Skripten, wodurch irrelevante Code-Bereiche während des Debuggings ausgeblendet werden können. Zusätzlich können Entwickler die DOM-Änderungen überwachen und spezifische Funktionsaufrufe sowie deren Parameter verfolgen.

Systemanforderungen

Die technischen Voraussetzungen für IPWorks Auth sind entscheidend für eine optimale Leistung. Zunächst benötigt die Software einen leistungsstarken Prozessor mit mindestens 2,6 GHz. Darüber hinaus sollten mindestens 16 GB RAM zur Verfügung stehen, wobei für höhere Nutzerzahlen und gleichzeitige Authentifizierungen 32 GB oder sogar 64 GB empfohlen werden.

Für die Datenspeicherung wird ein Minimum von 300 MB freier Festplattenspeicher benötigt. Diese Anforderung erhöht sich entsprechend, wenn das Protokollieren aktiviert ist. Die Anwendung unterstützt verschiedene Betriebssysteme, darunter:

  • Windows Server 2012/2012 R2

  • Windows Server 2016 (64-bit)

  • Windows Server 2019 (64-bit)

  • Windows Server 2022 (64-bit)

Hinsichtlich der Datenbanken bietet IPWorks Auth Kompatibilität mit:

  • PostgreSQL 9.6.4 (für Test- und Proof-of-Concept-Installationen)

  • MySQL 8.0.33

  • Microsoft SQL Server (2012 bis 2022)

Besonders hervorzuheben ist die Unterstützung zahlreicher LDAP-Verzeichnisse, einschließlich:

  • Active Directory

  • Novell eDirectory 8.x

  • SunOne 5.3

  • Open LDAP

Die Software zeichnet sich durch ihre thread-sichere Architektur aus. Außerdem bietet sie native Entwicklungskomponenten für alle unterstützten Plattformen und Technologien. Die Komponenten wurden durch umfangreiche Tests sowohl intern als auch durch Kundeninstallationen validiert.

Für die Authentifizierung werden verschiedene Protokolle unterstützt:

  • SAML

  • OIDC für Anwendungsauthentifizierung

  • PAP, CHAP und MSCHAPv2 für RADIUS-Authentifizierung

Die Software erfordert zusätzlich:

  • Internet Information Services (IIS) 8.5

  • .NET 4.8

  • .NET Framework 3.5 Features

 

Für die Anzeige wird eine SVGA-Auflösung von mindestens 1280 x 1024 Pixeln mit 24-Bit Farbtiefe empfohlen. Diese technischen Spezifikationen gewährleisten eine optimale Leistung und Zuverlässigkeit der IPWorks Auth-Komponenten.

Sprache: Englisch

IPWorks Auth 2024 JavaScript Edition

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So implementieren Sie IPWorks Auth in JavaScript: Praxis-Guide für Entwickler

Mehr als 1,5 Millionen Entwickler, Systemadministratoren und Unternehmen weltweit vertrauen bereits auf eine bewährte Lösung für sichere Authentifizierung: IPWorks Auth JavaScript.

Tatsächlich hat sich diese Komponenten-Suite seit 1998 als zuverlässiger Standard etabliert. Darüber hinaus unterstützt die aktuelle Version 2024 alle wichtigen Authentifizierungsprotokolle wie OAuth, NTLM, RADIUS, Kerberos, SAML und LDAP. Entwickler können die Integration mit einem einfachen npm-Befehl starten und von der umfassenden Funktionalität profitieren.

In diesem praktischen Leitfaden erfahren Entwickler Schritt für Schritt, wie sie IPWorks Auth optimal in ihre JavaScript-Anwendungen implementieren können. Von der grundlegenden Einrichtung bis hin zur Fehlerbehebung - dieser Guide deckt alle wichtigen Aspekte ab.

Vorbereitung des Projekts

Die erfolgreiche Integration von IPWorks Auth beginnt mit einer durchdachten Projektstruktur und der Installation notwendiger Abhängigkeiten. Zunächst sollten Entwickler sicherstellen, dass Node.js auf ihrem System installiert ist.

Projektstruktur erstellen

Für eine optimale Organisation des Projekts empfiehlt sich eine klare Verzeichnisstruktur. Diese sollte folgende Elemente enthalten:

  • Ein Hauptverzeichnis für den Projektcode

  • Einen separaten Ordner für Modelle und Datenstrukturen

  • Einen Konfigurationsordner für Authentifizierungseinstellungen

  • Ein Verzeichnis für Tests und Debugging

Diese Struktur ermöglicht eine bessere Wartbarkeit und Skalierbarkeit der Anwendung. Außerdem unterstützt sie die nahtlose Integration mit Visual Studio Code.

Abhängigkeiten installieren

Nach der Erstellung der Projektstruktur folgt die Installation der erforderlichen Komponenten. IPWorks Auth 2024 wird als eigenständiges Modul bereitgestellt. Folgende Schritte sind notwendig:

  1. Öffnen der Kommandozeile im Projektverzeichnis

  2. Ausführen des Installationsbefehls:

npm install ipworksauth-24.0.tar.gz

Nach erfolgreicher Installation kann das Modul in der Anwendung eingebunden werden. Dafür wird folgender Code verwendet:

const ipworksauth = require("@nsoftware/ipworksauth");

IPWorks Auth zeichnet sich durch seine Pure-JavaScript-Implementierung aus, die keinerlei externe Abhängigkeiten benötigt. Dies gewährleistet eine optimale Leistung und Kompatibilität. Das Framework bietet darüber hinaus:

  • Unterstützung für alle gängigen Node.js-Versionen

  • Eine einheitliche Objektstruktur für vereinfachte Entwicklung

  • Minimalen Ressourcenverbrauch bei maximaler Leistung

  • Native Entwicklungskomponenten für verschiedene Plattformen

Besonders hervorzuheben ist die umfangreiche Dokumentation, die den Entwicklern zur Verfügung steht. Diese umfasst detaillierte Referenzunterlagen, Beispielanwendungen und vollständig indizierte Hilfedateien. Zusätzlich bietet der Hersteller eine umfassende Wissensdatenbank sowie professionellen Support auf mehreren Ebenen an, einschließlich kostenloser E-Mail-Unterstützung.

Erste Schritte mit IPWorks Auth

Nach der Installation von IPWorks Auth folgt die praktische Implementierung der Authentifizierungsfunktionen. Die aktuelle Version 2024 bietet eine umfassende Suite von Komponenten für sichere Benutzerauthentifizierung.

Komponenten initialisieren

Die Initialisierung der IPWorks Auth-Komponenten erfolgt durch die Erstellung von Klasseninstanzen. Zunächst müssen die benötigten Module importiert werden. Daraufhin können spezifische Komponenten wie CertMgr für Zertifikatsverwaltung oder NTLM für Windows-basierte Authentifizierung instanziiert werden.

Beispiel für die Initialisierung der NTLM-Komponente:

const ntlm = new ipworksauth.ntlm();
ntlm.setUser("DOMAIN\\Benutzer");
ntlm.setPassword("GeheimesPasswort");

Basis-Setup durchführen

Das Basis-Setup umfasst die Konfiguration grundlegender Sicherheitseinstellungen. Dabei unterstützt IPWorks Auth sowohl SSL/TLS-Verbindungen als auch verschiedene Authentifizierungsprotokolle.

Wesentliche Konfigurationsschritte sind:

  1. Festlegung der Serverauthentifizierung

  2. Definition der Sicherheitsattribute

  3. Einrichtung der SSL-Handshake-Parameter

  4. Konfiguration der Protokollversionen

Konfigurationsdatei erstellen

Eine strukturierte Konfigurationsdatei ist entscheidend für die reibungslose Funktion der Authentifizierung. Diese sollte folgende Elemente enthalten:

const config = {
aws_cognito_region: "IHRE-REGION",
aws_user_pools_id: "POOL-ID",
oauth: {
domain: "IHRE-DOMAIN",
redirectSignIn: "HOST/redirect/",
redirectSignOut: "HOST/logout/",
responseType: "code",
scope: [
"email",
"openid",
"profile"
]
}
}

Besonders hervorzuheben ist die Unterstützung verschiedener Authentifizierungsmethoden. IPWorks Auth ermöglicht die Integration von OAuth 2.0, OpenID, Kerberos, RADIUS und Active Directory. Außerdem bietet die Bibliothek Funktionen zum Erstellen, Signieren und Verschlüsseln von JSON Web Tokens (JWTs).

Die Komponenten arbeiten standardmäßig synchron, können jedoch durch Anpassung des Timeout-Parameters auch asynchron betrieben werden. Dies ermöglicht eine flexible Anpassung an verschiedene Anwendungsszenarien.

Für die LDAP-Integration stehen sowohl Plaintext- als auch SSL/TLS-Verbindungen zur Verfügung. Die LDAP-Klasse implementiert dabei einen standardkonformen Client gemäß RFC 1777 und 2251. Suchfilter können als Zeichenketten entsprechend RFC 1558 spezifiziert werden.

Authentifizierungsmethoden implementieren

IPWorks Auth bietet eine robuste OAuth-Implementierung für JavaScript-Anwendungen. Die OAuth-Komponente ermöglicht eine sichere Autorisierung von Clients und stellt Autorisierungszeichenfolgen für nachfolgende Anfragen bereit.

OAuth-Flow einrichten

Der OAuth 2.0-Flow, auch als impliziter Grant-Flow bezeichnet, ermöglicht Benutzern den kontrollierten Zugriff auf ihre Daten. Dabei bleiben sensible Informationen wie Benutzernamen und Passwörter geschützt. Die Implementierung erfolgt in mehreren Schritten:

const oauth = new ipworksauth.oauth();
await oauth.getAuthorization();

Für die Einrichtung des OAuth-Flows sind folgende Parameter erforderlich:

const oauthConfig = {
oauth2Endpoint: 'https://accounts.google.com/o/oauth2/v2/auth',
client_id: 'IHRE_CLIENT_ID',
redirect_uri: 'IHRE_REDIRECT_URI',
response_type: 'token',
scope: 'https://www.googleapis.com/auth/drive.metadata.readonly',
include_granted_scopes: 'true'
};

Sobald diese Konfiguration abgeschlossen ist, leitet die Anwendung den Benutzer zur OAuth 2.0-Authentifizierungsseite weiter. Dort entscheidet der Benutzer über die Gewährung der angeforderten Zugriffsrechte. Nach erfolgreicher Authentifizierung erfolgt eine Weiterleitung zurück zur Anwendung, wobei ein Zugriffstoken übermittelt wird.

Besonders wichtig ist die Überprüfung der gewährten Berechtigungen. Benutzer können einzelne angeforderte Berechtigungen ablehnen, weshalb die Anwendung die tatsächlich erteilten Zugriffsrechte verifizieren muss. Ausnahmen gelten für:

  • Google Workspace Enterprise-Anwendungen mit domänenweiter Delegierung

  • Als vertrauenswürdig eingestufte Anwendungen

Diese Anwendungen erhalten entweder alle angeforderten Berechtigungen oder keine.

Die GetAuthorization-Methode führt automatisch mehrere Operationen aus, abhängig vom gewählten ClientProfile. Nach Abschluss der Autorisierung wird eine Autorisierungszeichenfolge zurückgegeben, die direkt als Wert für den HTTP-Autorisierungsheader verwendet werden kann.

IPWorks Auth unterstützt verschiedene OAuth-Flows für:

  • Desktop-Anwendungen

  • Webanwendungen

  • Mobile Anwendungen

Diese flexible Architektur ermöglicht Entwicklern die Integration von OAuth 2.0 in unterschiedliche Anwendungsszenarien. Die Bibliothek stellt dabei sicher, dass alle Sicherheitsstandards eingehalten werden und die Implementierung den Best Practices entspricht.

Fehlerbehebung und Tests

Bei der Entwicklung von Authentifizierungslösungen mit IPWorks Auth sind gründliche Tests sowie eine systematische Fehlerbehebung unerlässlich. Die Bibliothek bietet umfangreiche Werkzeuge für das Debugging und die Qualitätssicherung.

Häufige Probleme lösen

Entwickler stoßen häufig auf Herausforderungen bei der Windows-Authentifizierung. Ein typisches Problem tritt auf, wenn benutzerdefinierte Hostnamen ohne konfigurierte SPNs verwendet werden. Die Lösung besteht darin, entsprechende SPNs mit dem Befehl setspn -a http/hostname servername einzurichten.

Darüber hinaus können folgende Maßnahmen helfen:

  • Deaktivierung der Reverse-DNS-Prüfung in der IIS-Metabase

  • Anpassung der Identität des Anwendungspools

  • Überprüfung der Kerberos-Konfiguration

Testfälle erstellen

Die Automatisierung von Authentifizierungstests erfordert besondere Aufmerksamkeit. OAuth-Provider führen zusätzliche Verifizierungsschritte durch, insbesondere bei:

  • Anmeldungen von neuen geografischen Standorten

  • Zugriffen über Rechenzentrum-IP-Adressen

  • Verwendung unbekannter User-Agents

Für effektive Tests empfiehlt sich die Einrichtung eines eigenen OAuth-Providers wie Keycloak. Alternativ können Entwickler den Credentials-Provider im Entwicklungsmodus aktivieren. Besonders wichtig ist die Erstellung von Unit-Tests für einzelne Authentifizierungskomponenten wie:

// Beispiel für einen Testfall
const ipworks = require("@nsoftware/ipworks");
const auth = new ipworks.OAuth();
auth.on("Error", function(e) {
console.log("Fehler: " + e.description);
});

Debugging-Tipps

IPWorks Auth 2024 bietet verschiedene Event-Handler für effektives Debugging:

  • Error: Liefert Informationen über Fehler während der Datenübertragung

  • SSHStatus: Zeigt den Fortschritt der sicheren Verbindung

  • SSHServerAuthentication: Wird nach der Präsentation des Server-Public-Keys ausgelöst

Für schnelleres Debugging empfehlen sich:

  1. Verwendung des debugger-Statements für automatische Haltepunkte

  2. Einsatz von console.table für komplexe Objektstrukturen

  3. Nutzung von console.time() und console.timeEnd() für Performance-Analysen

Die Bibliothek unterstützt außerdem das "Black Boxing" von Skripten, wodurch irrelevante Code-Bereiche während des Debuggings ausgeblendet werden können. Zusätzlich können Entwickler die DOM-Änderungen überwachen und spezifische Funktionsaufrufe sowie deren Parameter verfolgen.

Systemanforderungen

Die technischen Voraussetzungen für IPWorks Auth sind entscheidend für eine optimale Leistung. Zunächst benötigt die Software einen leistungsstarken Prozessor mit mindestens 2,6 GHz. Darüber hinaus sollten mindestens 16 GB RAM zur Verfügung stehen, wobei für höhere Nutzerzahlen und gleichzeitige Authentifizierungen 32 GB oder sogar 64 GB empfohlen werden.

Für die Datenspeicherung wird ein Minimum von 300 MB freier Festplattenspeicher benötigt. Diese Anforderung erhöht sich entsprechend, wenn das Protokollieren aktiviert ist. Die Anwendung unterstützt verschiedene Betriebssysteme, darunter:

  • Windows Server 2012/2012 R2

  • Windows Server 2016 (64-bit)

  • Windows Server 2019 (64-bit)

  • Windows Server 2022 (64-bit)

Hinsichtlich der Datenbanken bietet IPWorks Auth Kompatibilität mit:

  • PostgreSQL 9.6.4 (für Test- und Proof-of-Concept-Installationen)

  • MySQL 8.0.33

  • Microsoft SQL Server (2012 bis 2022)

Besonders hervorzuheben ist die Unterstützung zahlreicher LDAP-Verzeichnisse, einschließlich:

  • Active Directory

  • Novell eDirectory 8.x

  • SunOne 5.3

  • Open LDAP

Die Software zeichnet sich durch ihre thread-sichere Architektur aus. Außerdem bietet sie native Entwicklungskomponenten für alle unterstützten Plattformen und Technologien. Die Komponenten wurden durch umfangreiche Tests sowohl intern als auch durch Kundeninstallationen validiert.

Für die Authentifizierung werden verschiedene Protokolle unterstützt:

  • SAML

  • OIDC für Anwendungsauthentifizierung

  • PAP, CHAP und MSCHAPv2 für RADIUS-Authentifizierung

Die Software erfordert zusätzlich:

  • Internet Information Services (IIS) 8.5

  • .NET 4.8

  • .NET Framework 3.5 Features

 

Für die Anzeige wird eine SVGA-Auflösung von mindestens 1280 x 1024 Pixeln mit 24-Bit Farbtiefe empfohlen. Diese technischen Spezifikationen gewährleisten eine optimale Leistung und Zuverlässigkeit der IPWorks Auth-Komponenten.

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