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IPWorks Auth 2024 C++ Edition

 IPWorks Auth in C++

Über 1,5 Millionen Lizenzen wurden bereits an Entwickler, Systemadministratoren und Unternehmen weltweit ausgeliefert - ein deutlicher Beweis für die Zuverlässigkeit von IPWorks Auth C++.

Tatsächlich ist IPWorks Auth C++ Edition eine umfassende Suite für sichere Benutzerautorisierung und -authentifizierung, die verschiedene Protokolle wie OAuth, OpenID, Kerberos und RADIUS unterstützt. Darüber hinaus wurde die Bibliothek hundertausende Stunden lang getestet, um höchste Qualität und Zuverlässigkeit zu gewährleisten.

Deshalb ist es wichtig zu verstehen, wie man diese leistungsstarke Bibliothek optimal implementiert. Die einheitliche Struktur und das vereinfachte Schnittstellendesign machen die Integration zwar einfach, dennoch gibt es einige wichtige Aspekte zu beachten.

In diesem praktischen Leitfaden erfahren Entwickler Schritt für Schritt, wie sie IPWorks Auth in C++-Projekte implementieren, von der grundlegenden Einrichtung bis hin zu fortgeschrittenen Sicherheitsfunktionen.

Projektvoraussetzungen

Die Implementierung von IPWorks Auth C++ erfordert zunächst eine sorgfältige Vorbereitung der Entwicklungsumgebung und das Verständnis der technischen Grundlagen.

Technische Anforderungen

IPWorks Auth C++ wurde für verschiedene Betriebssysteme entwickelt und unterstützt Windows, Linux sowie macOS. Darüber hinaus bietet die Bibliothek eine native Entwicklungsumgebung für alle unterstützten Plattformen.

Die Komponenten sind threadsicher und verbrauchen minimale Systemressourcen. Außerdem ermöglicht die Bibliothek eine Verschlüsselung mit bis zu 256-Bit, wodurch höchste Sicherheitsstandards gewährleistet werden.

Notwendige Bibliotheken

Für die vollständige Funktionalität benötigt IPWorks Auth C++ folgende Kernkomponenten:

  • Authentifizierungsmodule für OAuth 2.0, OpenID Connect und Kerberos 5.0

  • LDAP-Komponenten für Benutzer- und Suchverwaltung

  • JWT-Module für Token-Verwaltung

  • Zertifikatsverwaltungssystem

  • RADIUS-Authentifizierungskomponenten

Entwicklungsumgebung einrichten

Die Einrichtung der Entwicklungsumgebung erfolgt in mehreren Schritten:

  1. Installation der IPWorks Auth C++ Bibliothek

    • Download der aktuellen Version

    • Integration in das Entwicklungsprojekt

    • Überprüfung der Kompatibilität

  2. Konfiguration der Komponenten

    • Einrichtung der Authentifizierungsprotokolle

    • Anpassung der Sicherheitseinstellungen

    • Integration der LDAP-Funktionen

  3. Testumgebung vorbereiten

    • Einrichtung der Entwicklerwerkzeuge

    • Konfiguration der Debugging-Tools

    • Vorbereitung der Testszenarien

Besonders hervorzuheben ist das einheitliche Objektmodell von IPWorks Auth, das eine vereinfachte Schnittstelle bietet. Dies ermöglicht Entwicklern eine schnelle Einarbeitung und effiziente Implementierung. Zusätzlich steht eine umfangreiche Dokumentation zur Verfügung, die detaillierte Referenzen, Beispielanwendungen und vollständig indizierte Hilfedateien enthält.

Für technische Unterstützung während der Implementierung bietet der Hersteller kostenlosen E-Mail-Support sowie kostenpflichtige Enterprise-Level-Unterstützung an. Die Bibliothek wurde durch interne QA-Teams und externe Kundeninstallationen hundertausende Stunden getestet, was ihre Zuverlässigkeit unterstreicht.

Benutzerauthentifizierung implementieren

Die JWT-Komponente von IPWorks Auth C++ bietet umfangreiche Funktionen für die sichere Benutzerauthentifizierung. Diese leistungsstarke Bibliothek ermöglicht das Erstellen, Signieren, Verschlüsseln, Überprüfen und Entschlüsseln von JSON Web Tokens.

JWT Token Verwaltung

IPWorks Auth C++ stellt eine intuitive Komponente für die JWT-Verwaltung bereit. Die Bibliothek unterstützt folgende grundlegende JWT-Operationen:

  • Token-Erstellung und -Signierung

  • Verschlüsselung und Entschlüsselung

  • Verifizierung von Token und Claims

  • Fortgeschrittenes Zertifikatsmanagement

Die JWT-Klasse verfügt über zahlreiche Eigenschaften zur Token-Konfiguration:

  • ClaimAudience für Zielgruppen-Definition

  • ClaimExp für Ablaufzeitpunkt

  • ClaimIssuedAt für Ausstellungszeitpunkt

  • ClaimIssuer für Token-Aussteller

  • ClaimSubject für Token-Empfänger

Darüber hinaus ermöglicht die Komponente das Hinzufügen benutzerdefinierter Claims sowie die Konfiguration von Header-Parametern durch die Methoden AddClaim und AddHeaderParam.

Sichere Passwortspeicherung

Für die sichere Speicherung von Passwörtern gelten strenge Richtlinien:

  1. Grundlegende Sicherheitsmaßnahmen:

    • Niemals Passwörter im Klartext speichern

    • Verwendung von Salt-Werten bei der Hashgenerierung

    • Implementierung iterativer Hashing-Verfahren

  2. Empfohlene Verschlüsselungsmethoden:

    • PBKDF2 (Password-Based Key Derivation Function 2)

    • Bcrypt mit anpassbarem Arbeitsfaktor

Die Bibliothek unterstützt außerdem die Erstellung und Überprüfung von Einmalpasswörtern mittels standardisierter TOTP- und HOTP-Algorithmen. Für zusätzliche Sicherheit können Time-Based One-Time Passwords als zweiter Authentifizierungsfaktor implementiert werden.

Besonders hervorzuheben sind die integrierten Funktionen für:

  • Zeitbasierte Gültigkeitsprüfung von Passwörtern

  • Automatische Salz-Generierung

  • Konfigurierbare Iterationsanzahl beim Hashing

  • Sichere Zufallszahlengenerierung

Die Implementierung dieser Sicherheitsmechanismen erfolgt durch die TOTP-Klasse. Hierbei wird ein Base32-kodiertes gemeinsames Geheimnis verwendet, das als Grundlage für die Passworterstellung und -validierung dient. Der Zeitschritt für die Gültigkeit der generierten Passwörter lässt sich flexibel anpassen.

Sicherheitsoptimierung

Starke Verschlüsselung und robuste Sicherheitsprotokolle bilden das Fundament für eine zuverlässige IPWorks Auth C++ Implementierung.

Best Practices für die Implementierung

Die Implementierung erfordert zunächst die Aktivierung der SSL/TLS-Verschlüsselung für alle API-Kommunikationen. Darüber hinaus sollten folgende Kernaspekte beachtet werden:

  • Nutzung einer Zero-Trust-Architektur - niemals vertrauen, stets verifizieren

  • Implementierung von Anfrage-Ratenlimits zum Schutz vor Brute-Force-Angriffen

  • Whitelisting vertrauenswürdiger Ursprünge zur Vermeidung von Cross-Site-Attacken

  • Regelmäßige Aktualisierung der Authentifizierungsdienste

Häufige Sicherheitslücken vermeiden

Besonders wichtig ist die Absicherung gegen SQL-Injection-Angriffe durch sorgfältige Validierung der Benutzereingaben. IPWorks Auth C++ bietet hierfür spezielle Validierungsfunktionen:

  • Automatische Erkennung und Filterung potenziell schädlicher Eingaben

  • Strikte Typenprüfung bei Datenbankzugriffen

  • Kontextabhängige Escape-Mechanismen

Verschlüsselungsstandards einhalten

Die Bibliothek unterstützt modernste Verschlüsselungsstandards:

  • AES und RSA für asymmetrische Verschlüsselung

  • ChaCha und Poly1305 für Authentifizierung

  • SHA-Familie (SHA-224 bis SHA-512) für kryptografische Hashing-Funktionen

  • PBKDF2 und Argon2 für schlüsselbasierte Ableitungsfunktionen

Zusätzlich gewährleistet die FIPS 140-2-konforme Kryptografie höchste Sicherheitsstandards.

Logging und Überwachung

Ein umfassendes Logging-System ermöglicht die frühzeitige Erkennung von Sicherheitsvorfällen. IPWorks Auth C++ protokolliert automatisch:

  • Authentifizierungsversuche und deren Ergebnisse

  • IP-Adressen und Zeitstempel der Zugriffe

  • Fehlgeschlagene Anmeldeversuche

  • Ungewöhnliche Aktivitätsmuster

Die Logs werden durch intelligente Parsing-Algorithmen in aussagekräftige Token zerlegt. Dadurch lassen sich Anomalien schnell erkennen und analysieren. Außerdem können automatische Benachrichtigungen bei verdächtigen Aktivitäten konfiguriert werden.

Für die Protokollierung stehen verschiedene Ausgabeformate zur Verfügung:

  • Textdateien mittels CreateFile und WriteFile

  • Integration in Systemprotokolle

  • Ausgabe an Debug-Tools wie WinDbg oder DbgView

Fehlerbehebung und Tests

Effektive Fehlerbehebung und gründliches Testen sind entscheidend für eine erfolgreiche IPWorks Auth C++ Implementierung. Die Bibliothek wurde bereits hundertausende Stunden intern durch QA-Teams und extern durch Kundeninstallationen getestet.

Debugging-Strategien

Für eine systematische Fehlerbehebung bietet IPWorks Auth C++ mehrere Logging-Ebenen:

  • LogLevel 0 (None): Keine Ereignisse werden protokolliert

  • LogLevel 1 (Info): Grundlegende Informationen wie URL, HTTP-Version und Statusdetails

  • LogLevel 2 (Verbose): Zusätzliche Anfrage- und Antwortdetails

  • LogLevel 3 (Debug): Vollständige Header- und Body-Informationen

Die Protokollierung erfolgt durch das LogEvent, das für jede Protokollmeldung ausgelöst wird. Darüber hinaus ermöglicht die Bibliothek die Konfiguration verschiedener LogTypes:

  • RequestHeaders und ResponseHeaders

  • RequestBody und ResponseBody

  • ProxyRequest und ProxyResponse

  • FirewallRequest und FirewallResponse

Zusätzlich unterstützt das Debugging-System:

  1. Variablenüberwachung: Alle relevanten Variablen können während der Laufzeit überwacht werden

  2. Schrittweise Ausführung: Detaillierte Analyse des Programmablaufs

  3. Breakpoint-Verwaltung: Strategische Unterbrechungspunkte für gezielte Fehlersuche

Unittest-Implementation

Die Testumgebung von IPWorks Auth ermöglicht modulares Softwaredesign und flexible Protokolltests. Das Framework unterstützt:

  • Automatisierte Testszenarien für:

    • Verzögerte Pakete

    • Duplizierte Anfragen

    • Modifizierte Datenpakete

Besonders hervorzuheben ist die Möglichkeit, verschiedene Fehlerszenarien zu simulieren. Diese Testmethodik hat sich bei der Implementierung von Netzwerkzugriffsauthentifizierungsprotokollen bewährt und ermöglicht das Aufdecken schwer zu findender Fehler.

Die Testumgebung unterstützt außerdem:

  1. Protokollspezifische Tests:

    • OAuth 2.0 Client-Flows

    • Desktop- und Mobile-Authentifizierung

    • Kerberos 5.0 Kompatibilität

  2. Sicherheitstests:

    • JWT Token-Validierung

    • LDAP-Suchabfragen

    • Active Directory-Integration

Die HTTP/2-Implementierung erfordert besondere Aufmerksamkeit beim Testen. Ausschließlich sichere TLS/SSL-Verbindungen werden unterstützt, wobei die Bibliothek automatisch auf HTTP/1.1 zurückfällt, falls HTTP/2 nicht verfügbar ist.

Systemanforderungen

IPWorks Auth C++ wurde für maximale Plattformkompatibilität entwickelt und bietet native Unterstützung für verschiedene Betriebssysteme. Die Bibliothek ermöglicht Entwicklern die Implementierung auf mehreren Plattformen.

Für Windowssysteme stehen C++-Klassenbibliotheken zur Verfügung. Darüber hinaus unterstützt die Bibliothek auch:

  • Qt-Klassenbibliotheken für plattformübergreifende Entwicklung

  • XCFramework für macOS- und iOS-Entwicklung

  • Pure JavaScript für Node.js und Electron

  • Python-Module für verschiedene Betriebssysteme

Besonders bemerkenswert ist die Unterstützung für mobile Plattformen. Während für Android optimierte Java-Klassen bereitstehen, ermöglicht das XCFramework die native iOS-Entwicklung.

Die Bibliothek unterstützt außerdem:

  • Cross-Platform PHP-Komponentenbibliotheken

  • Pure Java-Klassen für Java/J2EE

  • Delphi VCL-Komponenten

  • C++ Builder VCLs

Diese Bibliotheken sind Voraussetzung für die Installation auf 64-Bit-RHEL- und SUSE-Systemen. Darüber hinaus benötigt die Bibliothek einen Uncompress-Dienstprogramm, das sich normalerweise im /usr/bin-Verzeichnis befindet.

Für Windows-Installationen ist das Microsoft .NET Framework 3.5 Service Pack 1 erforderlich. Außerdem muss die entsprechende Client-Software für das Datenbankmanagementsystem installiert sein. Bei 32-Bit-Anwendungen wird ein 32-Bit-DBMS-Client benötigt, während 64-Bit-Anwendungen einen 64-Bit-Client erfordern.

 

Die Bibliothek wurde durch interne QA-Teams und externe Kundeninstallationen hundertausende Stunden getestet. Dies gewährleistet höchste Zuverlässigkeit und Stabilität auf allen unterstützten Plattformen.

Sprache: Englisch

IPWorks Auth 2024 C++ Edition

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 IPWorks Auth in C++

Über 1,5 Millionen Lizenzen wurden bereits an Entwickler, Systemadministratoren und Unternehmen weltweit ausgeliefert - ein deutlicher Beweis für die Zuverlässigkeit von IPWorks Auth C++.

Tatsächlich ist IPWorks Auth C++ Edition eine umfassende Suite für sichere Benutzerautorisierung und -authentifizierung, die verschiedene Protokolle wie OAuth, OpenID, Kerberos und RADIUS unterstützt. Darüber hinaus wurde die Bibliothek hundertausende Stunden lang getestet, um höchste Qualität und Zuverlässigkeit zu gewährleisten.

Deshalb ist es wichtig zu verstehen, wie man diese leistungsstarke Bibliothek optimal implementiert. Die einheitliche Struktur und das vereinfachte Schnittstellendesign machen die Integration zwar einfach, dennoch gibt es einige wichtige Aspekte zu beachten.

In diesem praktischen Leitfaden erfahren Entwickler Schritt für Schritt, wie sie IPWorks Auth in C++-Projekte implementieren, von der grundlegenden Einrichtung bis hin zu fortgeschrittenen Sicherheitsfunktionen.

Projektvoraussetzungen

Die Implementierung von IPWorks Auth C++ erfordert zunächst eine sorgfältige Vorbereitung der Entwicklungsumgebung und das Verständnis der technischen Grundlagen.

Technische Anforderungen

IPWorks Auth C++ wurde für verschiedene Betriebssysteme entwickelt und unterstützt Windows, Linux sowie macOS. Darüber hinaus bietet die Bibliothek eine native Entwicklungsumgebung für alle unterstützten Plattformen.

Die Komponenten sind threadsicher und verbrauchen minimale Systemressourcen. Außerdem ermöglicht die Bibliothek eine Verschlüsselung mit bis zu 256-Bit, wodurch höchste Sicherheitsstandards gewährleistet werden.

Notwendige Bibliotheken

Für die vollständige Funktionalität benötigt IPWorks Auth C++ folgende Kernkomponenten:

  • Authentifizierungsmodule für OAuth 2.0, OpenID Connect und Kerberos 5.0

  • LDAP-Komponenten für Benutzer- und Suchverwaltung

  • JWT-Module für Token-Verwaltung

  • Zertifikatsverwaltungssystem

  • RADIUS-Authentifizierungskomponenten

Entwicklungsumgebung einrichten

Die Einrichtung der Entwicklungsumgebung erfolgt in mehreren Schritten:

  1. Installation der IPWorks Auth C++ Bibliothek

    • Download der aktuellen Version

    • Integration in das Entwicklungsprojekt

    • Überprüfung der Kompatibilität

  2. Konfiguration der Komponenten

    • Einrichtung der Authentifizierungsprotokolle

    • Anpassung der Sicherheitseinstellungen

    • Integration der LDAP-Funktionen

  3. Testumgebung vorbereiten

    • Einrichtung der Entwicklerwerkzeuge

    • Konfiguration der Debugging-Tools

    • Vorbereitung der Testszenarien

Besonders hervorzuheben ist das einheitliche Objektmodell von IPWorks Auth, das eine vereinfachte Schnittstelle bietet. Dies ermöglicht Entwicklern eine schnelle Einarbeitung und effiziente Implementierung. Zusätzlich steht eine umfangreiche Dokumentation zur Verfügung, die detaillierte Referenzen, Beispielanwendungen und vollständig indizierte Hilfedateien enthält.

Für technische Unterstützung während der Implementierung bietet der Hersteller kostenlosen E-Mail-Support sowie kostenpflichtige Enterprise-Level-Unterstützung an. Die Bibliothek wurde durch interne QA-Teams und externe Kundeninstallationen hundertausende Stunden getestet, was ihre Zuverlässigkeit unterstreicht.

Benutzerauthentifizierung implementieren

Die JWT-Komponente von IPWorks Auth C++ bietet umfangreiche Funktionen für die sichere Benutzerauthentifizierung. Diese leistungsstarke Bibliothek ermöglicht das Erstellen, Signieren, Verschlüsseln, Überprüfen und Entschlüsseln von JSON Web Tokens.

JWT Token Verwaltung

IPWorks Auth C++ stellt eine intuitive Komponente für die JWT-Verwaltung bereit. Die Bibliothek unterstützt folgende grundlegende JWT-Operationen:

  • Token-Erstellung und -Signierung

  • Verschlüsselung und Entschlüsselung

  • Verifizierung von Token und Claims

  • Fortgeschrittenes Zertifikatsmanagement

Die JWT-Klasse verfügt über zahlreiche Eigenschaften zur Token-Konfiguration:

  • ClaimAudience für Zielgruppen-Definition

  • ClaimExp für Ablaufzeitpunkt

  • ClaimIssuedAt für Ausstellungszeitpunkt

  • ClaimIssuer für Token-Aussteller

  • ClaimSubject für Token-Empfänger

Darüber hinaus ermöglicht die Komponente das Hinzufügen benutzerdefinierter Claims sowie die Konfiguration von Header-Parametern durch die Methoden AddClaim und AddHeaderParam.

Sichere Passwortspeicherung

Für die sichere Speicherung von Passwörtern gelten strenge Richtlinien:

  1. Grundlegende Sicherheitsmaßnahmen:

    • Niemals Passwörter im Klartext speichern

    • Verwendung von Salt-Werten bei der Hashgenerierung

    • Implementierung iterativer Hashing-Verfahren

  2. Empfohlene Verschlüsselungsmethoden:

    • PBKDF2 (Password-Based Key Derivation Function 2)

    • Bcrypt mit anpassbarem Arbeitsfaktor

Die Bibliothek unterstützt außerdem die Erstellung und Überprüfung von Einmalpasswörtern mittels standardisierter TOTP- und HOTP-Algorithmen. Für zusätzliche Sicherheit können Time-Based One-Time Passwords als zweiter Authentifizierungsfaktor implementiert werden.

Besonders hervorzuheben sind die integrierten Funktionen für:

  • Zeitbasierte Gültigkeitsprüfung von Passwörtern

  • Automatische Salz-Generierung

  • Konfigurierbare Iterationsanzahl beim Hashing

  • Sichere Zufallszahlengenerierung

Die Implementierung dieser Sicherheitsmechanismen erfolgt durch die TOTP-Klasse. Hierbei wird ein Base32-kodiertes gemeinsames Geheimnis verwendet, das als Grundlage für die Passworterstellung und -validierung dient. Der Zeitschritt für die Gültigkeit der generierten Passwörter lässt sich flexibel anpassen.

Sicherheitsoptimierung

Starke Verschlüsselung und robuste Sicherheitsprotokolle bilden das Fundament für eine zuverlässige IPWorks Auth C++ Implementierung.

Best Practices für die Implementierung

Die Implementierung erfordert zunächst die Aktivierung der SSL/TLS-Verschlüsselung für alle API-Kommunikationen. Darüber hinaus sollten folgende Kernaspekte beachtet werden:

  • Nutzung einer Zero-Trust-Architektur - niemals vertrauen, stets verifizieren

  • Implementierung von Anfrage-Ratenlimits zum Schutz vor Brute-Force-Angriffen

  • Whitelisting vertrauenswürdiger Ursprünge zur Vermeidung von Cross-Site-Attacken

  • Regelmäßige Aktualisierung der Authentifizierungsdienste

Häufige Sicherheitslücken vermeiden

Besonders wichtig ist die Absicherung gegen SQL-Injection-Angriffe durch sorgfältige Validierung der Benutzereingaben. IPWorks Auth C++ bietet hierfür spezielle Validierungsfunktionen:

  • Automatische Erkennung und Filterung potenziell schädlicher Eingaben

  • Strikte Typenprüfung bei Datenbankzugriffen

  • Kontextabhängige Escape-Mechanismen

Verschlüsselungsstandards einhalten

Die Bibliothek unterstützt modernste Verschlüsselungsstandards:

  • AES und RSA für asymmetrische Verschlüsselung

  • ChaCha und Poly1305 für Authentifizierung

  • SHA-Familie (SHA-224 bis SHA-512) für kryptografische Hashing-Funktionen

  • PBKDF2 und Argon2 für schlüsselbasierte Ableitungsfunktionen

Zusätzlich gewährleistet die FIPS 140-2-konforme Kryptografie höchste Sicherheitsstandards.

Logging und Überwachung

Ein umfassendes Logging-System ermöglicht die frühzeitige Erkennung von Sicherheitsvorfällen. IPWorks Auth C++ protokolliert automatisch:

  • Authentifizierungsversuche und deren Ergebnisse

  • IP-Adressen und Zeitstempel der Zugriffe

  • Fehlgeschlagene Anmeldeversuche

  • Ungewöhnliche Aktivitätsmuster

Die Logs werden durch intelligente Parsing-Algorithmen in aussagekräftige Token zerlegt. Dadurch lassen sich Anomalien schnell erkennen und analysieren. Außerdem können automatische Benachrichtigungen bei verdächtigen Aktivitäten konfiguriert werden.

Für die Protokollierung stehen verschiedene Ausgabeformate zur Verfügung:

  • Textdateien mittels CreateFile und WriteFile

  • Integration in Systemprotokolle

  • Ausgabe an Debug-Tools wie WinDbg oder DbgView

Fehlerbehebung und Tests

Effektive Fehlerbehebung und gründliches Testen sind entscheidend für eine erfolgreiche IPWorks Auth C++ Implementierung. Die Bibliothek wurde bereits hundertausende Stunden intern durch QA-Teams und extern durch Kundeninstallationen getestet.

Debugging-Strategien

Für eine systematische Fehlerbehebung bietet IPWorks Auth C++ mehrere Logging-Ebenen:

  • LogLevel 0 (None): Keine Ereignisse werden protokolliert

  • LogLevel 1 (Info): Grundlegende Informationen wie URL, HTTP-Version und Statusdetails

  • LogLevel 2 (Verbose): Zusätzliche Anfrage- und Antwortdetails

  • LogLevel 3 (Debug): Vollständige Header- und Body-Informationen

Die Protokollierung erfolgt durch das LogEvent, das für jede Protokollmeldung ausgelöst wird. Darüber hinaus ermöglicht die Bibliothek die Konfiguration verschiedener LogTypes:

  • RequestHeaders und ResponseHeaders

  • RequestBody und ResponseBody

  • ProxyRequest und ProxyResponse

  • FirewallRequest und FirewallResponse

Zusätzlich unterstützt das Debugging-System:

  1. Variablenüberwachung: Alle relevanten Variablen können während der Laufzeit überwacht werden

  2. Schrittweise Ausführung: Detaillierte Analyse des Programmablaufs

  3. Breakpoint-Verwaltung: Strategische Unterbrechungspunkte für gezielte Fehlersuche

Unittest-Implementation

Die Testumgebung von IPWorks Auth ermöglicht modulares Softwaredesign und flexible Protokolltests. Das Framework unterstützt:

  • Automatisierte Testszenarien für:

    • Verzögerte Pakete

    • Duplizierte Anfragen

    • Modifizierte Datenpakete

Besonders hervorzuheben ist die Möglichkeit, verschiedene Fehlerszenarien zu simulieren. Diese Testmethodik hat sich bei der Implementierung von Netzwerkzugriffsauthentifizierungsprotokollen bewährt und ermöglicht das Aufdecken schwer zu findender Fehler.

Die Testumgebung unterstützt außerdem:

  1. Protokollspezifische Tests:

    • OAuth 2.0 Client-Flows

    • Desktop- und Mobile-Authentifizierung

    • Kerberos 5.0 Kompatibilität

  2. Sicherheitstests:

    • JWT Token-Validierung

    • LDAP-Suchabfragen

    • Active Directory-Integration

Die HTTP/2-Implementierung erfordert besondere Aufmerksamkeit beim Testen. Ausschließlich sichere TLS/SSL-Verbindungen werden unterstützt, wobei die Bibliothek automatisch auf HTTP/1.1 zurückfällt, falls HTTP/2 nicht verfügbar ist.

Systemanforderungen

IPWorks Auth C++ wurde für maximale Plattformkompatibilität entwickelt und bietet native Unterstützung für verschiedene Betriebssysteme. Die Bibliothek ermöglicht Entwicklern die Implementierung auf mehreren Plattformen.

Für Windowssysteme stehen C++-Klassenbibliotheken zur Verfügung. Darüber hinaus unterstützt die Bibliothek auch:

  • Qt-Klassenbibliotheken für plattformübergreifende Entwicklung

  • XCFramework für macOS- und iOS-Entwicklung

  • Pure JavaScript für Node.js und Electron

  • Python-Module für verschiedene Betriebssysteme

Besonders bemerkenswert ist die Unterstützung für mobile Plattformen. Während für Android optimierte Java-Klassen bereitstehen, ermöglicht das XCFramework die native iOS-Entwicklung.

Die Bibliothek unterstützt außerdem:

  • Cross-Platform PHP-Komponentenbibliotheken

  • Pure Java-Klassen für Java/J2EE

  • Delphi VCL-Komponenten

  • C++ Builder VCLs

Diese Bibliotheken sind Voraussetzung für die Installation auf 64-Bit-RHEL- und SUSE-Systemen. Darüber hinaus benötigt die Bibliothek einen Uncompress-Dienstprogramm, das sich normalerweise im /usr/bin-Verzeichnis befindet.

Für Windows-Installationen ist das Microsoft .NET Framework 3.5 Service Pack 1 erforderlich. Außerdem muss die entsprechende Client-Software für das Datenbankmanagementsystem installiert sein. Bei 32-Bit-Anwendungen wird ein 32-Bit-DBMS-Client benötigt, während 64-Bit-Anwendungen einen 64-Bit-Client erfordern.

 

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