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ACDSee Photo Studio 2025 Ultimate

ACDSee Photo Studio Ultimate 2025: Was Profis wirklich darüber denken

ACDSee Photo Studio Ultimate 2025 präsentiert sich als leistungsstarke Bildbearbeitungssoftware mit beeindruckenden KI-gestützten Funktionen.

Darüber hinaus nutzt die Software die volle GPU-Leistung für schnellere Verarbeitungszeiten und bietet erweiterte Gesichtserkennung für bis zu 9.999 Gesichter. Der neu gestaltete Activity Manager ermöglicht dabei eine bessere Überwacht von Hintergrundprozessen wie KI-Tagging und Gesichtserkennung.

In diesem ausführlichen Test untersuchen wir die wichtigsten Neuerungen, vergleichen die verschiedenen Versionen und geben eine klare Einschätzung, für wen sich ein Upgrade wirklich lohnt.

Was ist neu in ACDSee Photo Studio Ultimate 2025?

Die neueste Version von ACDSee Photo Studio Ultimate 2025 bringt verschiedene KI-basierte Werkzeuge und Verbesserungen, die Fotografen mehr Kontrolle und kreative Möglichkeiten bieten. Diese Neuerungen konzentrieren sich auf drei Hauptbereiche: KI-Funktionen, Himmelsersatz und Workflow-Verbesserungen.

KI-gestützte Superauflösung und Maskierung

Das Herzstück der neuen Version ist die KI-Super-Resolution-Funktion. Diese innovative Technologie vergrößert Bilder intelligent, während sie gleichzeitig Rauschen und Unschärfe reduziert, Artefakte eliminiert und wichtige Details bewahrt. Das Ergebnis sind deutlich klarere und detailreichere hochskalierte Bilder mit verbessertem Kontrast und Schärfe. Besonders praktisch: Mit der Batch-Funktionalität können mehrere Fotos gleichzeitig bearbeitet werden, was den Workflow bei der Nachbearbeitung erheblich beschleunigt.

Die Maskierungsgruppe im Entwicklungsmodus wurde grundlegend überarbeitet und fungiert nun als zentrale Anlaufstelle für alle Maskierungswerkzeuge. Neu hinzugekommen ist das KI-Objekt-Maskierungstool, mit dem die Objekte einfach umrissen werden können, während die KI den Rest erledigt. Außerdem wurden Farb- und Helligkeitsbereiche (Color Range und Luminance Range) integriert, die es ermöglichen, die lebendigsten Farbtöne und tiefsten Schatten im Bild präzise zu erfassen. Die Verfeinerung von Auswahlmasken erfolgt durch neue Weichzeichnungs- und Verschiebungsoptionen.

Neue Himmel-Kategorien und verbesserte Auswahl

Die KI-Himmelsersatz-Funktion wurde mit zwei völlig neuen Kategorien erweitert: "Bewölkt" und "Feuerwerk". Diese Ergänzung ermöglicht es, den Himmel in jedem Foto mit einem nahtlosen und natürlichen Aussehen auszutauschen. Neben den vorinstallierten Himmelsoptionen können eigene Aufnahmen importiert werden, um individuelle Visionen zu verwirklichen. Dabei berücksichtigt die Software auch Spiegelungen im Wasser für ein realistischeres Ergebnis.

Allerdings gibt es einige technische Einschränkungen. Bei der Verwendung des Himmelsersatzes auf zwei Ebenen unterschiedlicher Größe kann der Himmel der kleineren Ebene außerhalb der ausgewählten Ebene auslaufen.

Tabs und Activity Manager für besseren Überblick

Der neue ACDSee Activity Manager dient als zentrale Stelle für alle Hintergrundprozesse. Hier können KI-Keywords und Gesichtserkennung aktiviert oder deaktiviert, die Anzahl der noch zu scannenden Bilder angezeigt und Importe verwaltet werden. Nach Abschluss der Aktivitäten kann der Verlauf im Bereich "Aktivitätsverlauf" angezeigt werden.

Eine weitere wichtige Neuerung sind die ACDSee Tabs im Verwaltungsmodus. Diese funktionieren ähnlich wie Browser-Tabs und bieten ein vertrautes und intuitives Erlebnis. Mehrere Ordner können in einem einzigen Fenster geöffnet werden, was das Navigieren zwischen Dateien vereinfacht und die Produktivität durch eine übersichtlichere Benutzeroberfläche steigert.

Für optimale Leistung benötigt die KI-Super-Resolution mindestens 4 GB VRAM, um auf der GPU ausgeführt zu werden, und hat eine Begrenzung von 16.000 Pixeln.

ACDSee 2025 vs. 2024 vs. 2023 – Der Funktionsvergleich

Der Vergleich zwischen den letzten drei Versionen von ACDSee Photo Studio Ultimate zeigt deutliche Fortschritte bei wichtigen Funktionen. Nachfolgend ein detaillierter Überblick der wesentlichen Veränderungen zwischen den Versionen 2025, 2024 und 2023.

Was sich bei der RAW-Entwicklung verbessert hat

Im Bereich der RAW-Entwicklung hat ACDSee kontinuierlich Verbesserungen vorgenommen. Während alle drei Versionen über 700 Kameramodelle unterstützen, wurden in der 2025er Version zahlreiche neue Modelle hinzugefügt. Besonders hervorzuheben sind die Unterstützung für Fujifilm X-M5, Sony a1 II, Nikon Z50II, Canon EOS R1, Canon EOS R5 II und OM System OM-1 Mark II. Darüber hinaus bietet die 2025er Version erstmals Unterstützung für den High-Efficiency-Aufnahmemodus bei den Modellen Nikon Z6III, Nikon Z 8, Nikon Z 9 und Nikon Z f.

Die Qualität der RAW-Dekodierung wurde ebenfalls verbessert. Bei bestimmten Kameramodellen wie der Fujifilm GFX 100S wurde die Unterstützung für den Full Frame Crop-Aufnahmemodus hinzugefügt. Außerdem wurde die Darstellung von Bildern mit ISO unter 200 bei der OM System OM-1 optimiert.

Unterschiede bei der Benutzeroberfläche

Die Benutzeroberfläche hat in der 2025er Version bedeutende Änderungen erfahren. Die auffälligste Neuerung ist die Einführung des ACDSee Activity Managers, der alle Hintergrundprozesse an einem zentralen Ort überwacht. Zusätzlich wurden ACDSee Tabs im Verwaltungsmodus eingeführt, die wie Browser-Tabs funktionieren und das Navigieren zwischen verschiedenen Ordnern erleichtern.

Die Maskierungsgruppe im Entwicklungsmodus wurde komplett überarbeitet und bietet nun einen zentralen Zugriff auf alle Maskierungswerkzeuge. Im Vergleich zur 2024er Version wurde die Benutzeroberfläche für das Verwalten von Keywords und Kategorien verbessert, mit der Möglichkeit, mehrere Keywords oder Kategorien auf einmal auszuwählen oder alle nicht zugewiesenen zu löschen.

Welche KI-Funktionen wirklich neu sind

Die 2025er Version führt mehrere neue KI-Funktionen ein, wobei die AI Super-Resolution die bedeutendste Neuerung darstellt. Dieses Tool vergrößert Bilder intelligent unter Beibehaltung von Details und Reduzierung von Rauschen. Völlig neu ist auch das AI Object Masking-Tool, das die manuelle Erstellung komplexer Auswahlmasken überflüssig macht.

Im Gegensatz zur 2024er Version bietet die 2025er Version zusätzlich Color Range und Luminance Range Masken sowie verbesserte Feathering- und Shift-Optionen für Masken. Die AI Sky Replacement-Funktion wurde um zwei neue Kategorien erweitert: Feuerwerk und Bewölkt, mit insgesamt 32 neuen Himmelsoptionen.

Eine signifikante Verbesserung gegenüber früheren Versionen ist die GPU-Beschleunigung für KI-Funktionen. Dies macht die Nutzung von KI-integrierten Tools wie AI Masking, AI Sky Replacement und der neuen AI Super-Resolution deutlich schneller als in den Versionen 2024 und 2023.

Leistung und Stabilität im Alltagstest

Bei einem gründlichen Praxistest zeigt ACDSee Photo Studio Ultimate 2025 eine gemischte Leistungsbilanz, die stark von der Hardware-Ausstattung abhängt. Die tägliche Nutzung offenbart sowohl beeindruckende Geschwindigkeitsverbesserungen als auch einige frustrierende Einschränkungen.

GPU-Nutzung und Geschwindigkeit

Im Vergleich zu früheren Versionen reagiert ACDSee Photo Studio Ultimate 2025 spürbar schneller und flüssiger. Bei Standardoperationen fühlt sich die Software reaktionsschneller an als konkurrierende Programme wie Zoner Photo Studio, und das Wechseln zwischen den Modi verursacht keine Verzögerungen mehr. Bei einem quantifizierbaren Test importierte ACDSee 200 komprimierte RAW-Bilder in nur 57 Sekunden – deutlich schneller als Adobe Lightroom mit 1:07 Minuten.

Besonders die Batch-Funktionen wurden optimiert. Sowohl Batch-Umbenennung als auch Batch-Größenänderung arbeiten jetzt effizienter, was das Bearbeiten großer Bildmengen erheblich beschleunigt. Allerdings zeigt sich bei KI-funktionen ein zwiespältiges Bild: Während die grundlegenden KI-Werkzeuge schnell laden und reaktionsfreudig sind, benötigt die neue KI-Super-Resolution enorm viel Rechenleistung.

Die Geschwindigkeit der KI-Super-Resolution variiert stark nach Hardware-Ausstattung. Nutzer berichten von extremen Unterschieden – von wenigen Minuten bis zu erstaunlichen 93 Minuten für die Verarbeitung eines einzelnen 800×600-JPEGs. Für optimale Geschwindigkeit benötigt die Funktion mindestens 4 GB VRAM.

Fehlerquellen und bekannte Bugs

Trotz der Leistungsverbesserungen kämpft ACDSee Photo Studio Ultimate 2025 mit einigen hartnäckigen Problemen. Ein auffälliger neuer Bug betrifft die Tastaturkürzel für die Funktion "Einstellungen kopieren", die unabhängig vom zugewiesenen Shortcut nicht funktionieren. Zudem sind die Shortcuts für alle Modi unabhängig voneinander, was bedeutet, dass Tastenkombinationen mehrfach zugewiesen werden müssen.

Einige Nutzer berichten von Installationsproblemen bei Updates, die auf Serverprobleme zurückzuführen waren. In bestimmten Fällen kann die Software beim Laden hängenbleiben, besonders wenn der Kalender auf ein problematisches Datum zugreift.

Bei der KI-Maskierung zeigen sich teilweise Schwächen. Während das Programm insgesamt saubere Ergebnisse liefert, hat die KI Schwierigkeiten mit zerklüfteten Landschaften und bei sehr feinen Details wie Laub an Bäumen. Darüber hinaus berichten einige Nutzer, dass die KI-Maskierung in der 2025er-Version bis zu viermal länger dauert als in der Version von 2024.

Lohnt sich das Upgrade für bestehende Nutzer?

Die Frage nach dem idealen Zeitpunkt für ein Upgrade auf ACDSee Photo Studio Ultimate 2025 beschäftigt viele Nutzer. Dabei spielt nicht nur der finanzielle Aspekt eine Rolle, sondern vor allem der tatsächliche Mehrwert der neuen Version.

Für Nutzer von 2023 oder älter

Nutzer älterer Versionen profitieren am stärksten von einem Upgrade auf die 2025er Version. Die zahlreichen Neuerungen seit 2023 bieten einen erheblichen Funktionszuwachs. Besonders die Einführung der Objekt-Maskierung im Entwicklungsmodus, erweiterte KI-Masken mit Füll- und Weichzeichnungsfunktionen sowie die verbesserte Gesichtserkennung rechtfertigen den Umstieg. Allerdings sollten bei der Datenbankkonvertierung einige Punkte beachtet werden: Manche Nutzer berichten vom Verlust der Gesichtserkennungsdaten beim Upgrade von 2023 auf 2025, was durch sorgfältige Datensicherung verhindert werden kann.

Darüber hinaus ist zu beachten, dass .acdc-Dateien, die in Ultimate 2025 erstellt wurden, in Ultimate 2021 oder älteren Versionen nicht unterstützt werden. Dies erschwert die Zusammenarbeit mit Nutzern älterer Programmversionen.

Für Nutzer von 2024 – lohnt sich der Sprung?

Beim Upgrade von der 2024er Version fällt die Entscheidung deutlich schwerer. Einige Nutzer empfinden die Neuerungen als nicht ausreichend, um den Umstieg zu rechtfertigen. Zwar bietet die 2025er Version die neue Objekt-Auswahl-Maskierung und Verbesserungen bei der Kombination von Pixel-Targeting mit Masken, jedoch gibt es auch Einschränkungen: Aktionen aus 2024 mit Hintergrund-Unschärfe und Schwarz-Weiß-Hintergrund werden in 2025 nicht unterstützt.

Ein weiterer problematischer Punkt ist die Leistung: Einige Anwender berichten, dass KI-Maskierungsfunktionen in der 2025er Version bis zu viermal länger dauern als in der Vorgängerversion. Zudem erscheinen DNGs mit Verstärkungstabellen, die in 2025 entwickelt wurden, möglicherweise fehlerhaft, wenn sie in 2024 betrachtet werden.

Was fehlt noch für ein perfektes Tool?

Trotz aller Verbesserungen bleiben einige Wünsche offen. Viele Nutzer vermissen KI-gestützte Rauschunterdrückung und Schärfungsfunktionen. Die Suchfunktionen haben nach wie vor Einschränkungen, insbesondere fehlt die Möglichkeit zur rekursiven Verzeichnissuche.

Zusätzlich können Metadaten weiterhin nur in Bilddateien und nicht in Videos eingebettet werden, was die Medienorganisation erschwert. Der Himmelsaustausch wird von einigen Anwendern noch als fehlerhaft empfunden. Probleme mit dem Fokus-Stacking, das bei bestimmten Dateitypen zum Einfrieren des Programms führen kann, wurden ebenfalls noch nicht vollständig behoben.

Systemanforderungen

Für den Betrieb von ACDSee Photo Studio Ultimate 2025 werden bestimmte Hardwareanforderungen vorausgesetzt, die je nach Nutzungsumfang variieren können.

Um die Grundfunktionen der Software nutzen zu können, benötigen Anwender einen Intel oder AMD Prozessor mit 64-Bit-Unterstützung, wobei mindestens ein Intel i5 oder besser empfohlen wird. Außerdem sind 4 GB RAM erforderlich, allerdings werden für eine flüssige Arbeit mindestens 8 GB RAM empfohlen. Bei der Grafikausstattung sind 512 MB Video-RAM (VRAM) das Minimum, jedoch werden für optimale Leistung 2 GB VRAM oder mehr dringend empfohlen.

Bezüglich der weiteren technischen Voraussetzungen benötigt die Software:

  • Einen DirectX 10-kompatiblen Grafikadapter (DirectX 12 mit Feature Level 12_0 oder höher empfohlen)

  • Eine Bildschirmauflösung von mindestens 1280 x 800 (1920 x 1080 empfohlen)

  • 4 GB freien Festplattenspeicher

  • Windows 10 (nur 64-Bit-Versionen) oder Windows 11

  • Microsoft Edge

  • Microsoft DirectX 10 oder höher

  • Windows Media Player 9.0

  • Microsoft Office 2010 oder neuer

Allerdings weisen erfahrene Nutzer darauf hin, dass diese offiziellen Anforderungen für anspruchsvolle Bearbeitungsaufgaben nicht ausreichen. Insbesondere die KI-Funktionen wie Super-Resolution benötigen wesentlich leistungsfähigere Hardware. Für eine professionelle Nutzung empfehlen Experten daher:

  • 32 GB RAM

  • Eine leistungsstarke Grafikkarte mit mindestens 8 GB VRAM (z.B. NVIDIA 3060 oder besser)

  • Mehrere Terabyte Speicherplatz

  • Einen Desktop-PC anstelle eines Laptops

  • Einen 27-Zoll-Monitor mit mindestens 2K-Auflösung

Zusätzlich benötigen Anwender für die Aktivierung der Software, die Validierung von Abonnements oder den Zugriff auf Online-Dienste eine gültige E-Mail-Adresse und eine Internetverbindung.

Besonders bei der Nutzung der KI-Super-Resolution ist zu beachten, dass mindestens 4 GB VRAM erforderlich sind, damit diese Funktion auf der GPU ausgeführt werden kann.

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ACDSee Photo Studio Ultimate 2025: Was Profis wirklich darüber denken

ACDSee Photo Studio Ultimate 2025 präsentiert sich als leistungsstarke Bildbearbeitungssoftware mit beeindruckenden KI-gestützten Funktionen.

Darüber hinaus nutzt die Software die volle GPU-Leistung für schnellere Verarbeitungszeiten und bietet erweiterte Gesichtserkennung für bis zu 9.999 Gesichter. Der neu gestaltete Activity Manager ermöglicht dabei eine bessere Überwacht von Hintergrundprozessen wie KI-Tagging und Gesichtserkennung.

In diesem ausführlichen Test untersuchen wir die wichtigsten Neuerungen, vergleichen die verschiedenen Versionen und geben eine klare Einschätzung, für wen sich ein Upgrade wirklich lohnt.

Was ist neu in ACDSee Photo Studio Ultimate 2025?

Die neueste Version von ACDSee Photo Studio Ultimate 2025 bringt verschiedene KI-basierte Werkzeuge und Verbesserungen, die Fotografen mehr Kontrolle und kreative Möglichkeiten bieten. Diese Neuerungen konzentrieren sich auf drei Hauptbereiche: KI-Funktionen, Himmelsersatz und Workflow-Verbesserungen.

KI-gestützte Superauflösung und Maskierung

Das Herzstück der neuen Version ist die KI-Super-Resolution-Funktion. Diese innovative Technologie vergrößert Bilder intelligent, während sie gleichzeitig Rauschen und Unschärfe reduziert, Artefakte eliminiert und wichtige Details bewahrt. Das Ergebnis sind deutlich klarere und detailreichere hochskalierte Bilder mit verbessertem Kontrast und Schärfe. Besonders praktisch: Mit der Batch-Funktionalität können mehrere Fotos gleichzeitig bearbeitet werden, was den Workflow bei der Nachbearbeitung erheblich beschleunigt.

Die Maskierungsgruppe im Entwicklungsmodus wurde grundlegend überarbeitet und fungiert nun als zentrale Anlaufstelle für alle Maskierungswerkzeuge. Neu hinzugekommen ist das KI-Objekt-Maskierungstool, mit dem die Objekte einfach umrissen werden können, während die KI den Rest erledigt. Außerdem wurden Farb- und Helligkeitsbereiche (Color Range und Luminance Range) integriert, die es ermöglichen, die lebendigsten Farbtöne und tiefsten Schatten im Bild präzise zu erfassen. Die Verfeinerung von Auswahlmasken erfolgt durch neue Weichzeichnungs- und Verschiebungsoptionen.

Neue Himmel-Kategorien und verbesserte Auswahl

Die KI-Himmelsersatz-Funktion wurde mit zwei völlig neuen Kategorien erweitert: "Bewölkt" und "Feuerwerk". Diese Ergänzung ermöglicht es, den Himmel in jedem Foto mit einem nahtlosen und natürlichen Aussehen auszutauschen. Neben den vorinstallierten Himmelsoptionen können eigene Aufnahmen importiert werden, um individuelle Visionen zu verwirklichen. Dabei berücksichtigt die Software auch Spiegelungen im Wasser für ein realistischeres Ergebnis.

Allerdings gibt es einige technische Einschränkungen. Bei der Verwendung des Himmelsersatzes auf zwei Ebenen unterschiedlicher Größe kann der Himmel der kleineren Ebene außerhalb der ausgewählten Ebene auslaufen.

Tabs und Activity Manager für besseren Überblick

Der neue ACDSee Activity Manager dient als zentrale Stelle für alle Hintergrundprozesse. Hier können KI-Keywords und Gesichtserkennung aktiviert oder deaktiviert, die Anzahl der noch zu scannenden Bilder angezeigt und Importe verwaltet werden. Nach Abschluss der Aktivitäten kann der Verlauf im Bereich "Aktivitätsverlauf" angezeigt werden.

Eine weitere wichtige Neuerung sind die ACDSee Tabs im Verwaltungsmodus. Diese funktionieren ähnlich wie Browser-Tabs und bieten ein vertrautes und intuitives Erlebnis. Mehrere Ordner können in einem einzigen Fenster geöffnet werden, was das Navigieren zwischen Dateien vereinfacht und die Produktivität durch eine übersichtlichere Benutzeroberfläche steigert.

Für optimale Leistung benötigt die KI-Super-Resolution mindestens 4 GB VRAM, um auf der GPU ausgeführt zu werden, und hat eine Begrenzung von 16.000 Pixeln.

ACDSee 2025 vs. 2024 vs. 2023 – Der Funktionsvergleich

Der Vergleich zwischen den letzten drei Versionen von ACDSee Photo Studio Ultimate zeigt deutliche Fortschritte bei wichtigen Funktionen. Nachfolgend ein detaillierter Überblick der wesentlichen Veränderungen zwischen den Versionen 2025, 2024 und 2023.

Was sich bei der RAW-Entwicklung verbessert hat

Im Bereich der RAW-Entwicklung hat ACDSee kontinuierlich Verbesserungen vorgenommen. Während alle drei Versionen über 700 Kameramodelle unterstützen, wurden in der 2025er Version zahlreiche neue Modelle hinzugefügt. Besonders hervorzuheben sind die Unterstützung für Fujifilm X-M5, Sony a1 II, Nikon Z50II, Canon EOS R1, Canon EOS R5 II und OM System OM-1 Mark II. Darüber hinaus bietet die 2025er Version erstmals Unterstützung für den High-Efficiency-Aufnahmemodus bei den Modellen Nikon Z6III, Nikon Z 8, Nikon Z 9 und Nikon Z f.

Die Qualität der RAW-Dekodierung wurde ebenfalls verbessert. Bei bestimmten Kameramodellen wie der Fujifilm GFX 100S wurde die Unterstützung für den Full Frame Crop-Aufnahmemodus hinzugefügt. Außerdem wurde die Darstellung von Bildern mit ISO unter 200 bei der OM System OM-1 optimiert.

Unterschiede bei der Benutzeroberfläche

Die Benutzeroberfläche hat in der 2025er Version bedeutende Änderungen erfahren. Die auffälligste Neuerung ist die Einführung des ACDSee Activity Managers, der alle Hintergrundprozesse an einem zentralen Ort überwacht. Zusätzlich wurden ACDSee Tabs im Verwaltungsmodus eingeführt, die wie Browser-Tabs funktionieren und das Navigieren zwischen verschiedenen Ordnern erleichtern.

Die Maskierungsgruppe im Entwicklungsmodus wurde komplett überarbeitet und bietet nun einen zentralen Zugriff auf alle Maskierungswerkzeuge. Im Vergleich zur 2024er Version wurde die Benutzeroberfläche für das Verwalten von Keywords und Kategorien verbessert, mit der Möglichkeit, mehrere Keywords oder Kategorien auf einmal auszuwählen oder alle nicht zugewiesenen zu löschen.

Welche KI-Funktionen wirklich neu sind

Die 2025er Version führt mehrere neue KI-Funktionen ein, wobei die AI Super-Resolution die bedeutendste Neuerung darstellt. Dieses Tool vergrößert Bilder intelligent unter Beibehaltung von Details und Reduzierung von Rauschen. Völlig neu ist auch das AI Object Masking-Tool, das die manuelle Erstellung komplexer Auswahlmasken überflüssig macht.

Im Gegensatz zur 2024er Version bietet die 2025er Version zusätzlich Color Range und Luminance Range Masken sowie verbesserte Feathering- und Shift-Optionen für Masken. Die AI Sky Replacement-Funktion wurde um zwei neue Kategorien erweitert: Feuerwerk und Bewölkt, mit insgesamt 32 neuen Himmelsoptionen.

Eine signifikante Verbesserung gegenüber früheren Versionen ist die GPU-Beschleunigung für KI-Funktionen. Dies macht die Nutzung von KI-integrierten Tools wie AI Masking, AI Sky Replacement und der neuen AI Super-Resolution deutlich schneller als in den Versionen 2024 und 2023.

Leistung und Stabilität im Alltagstest

Bei einem gründlichen Praxistest zeigt ACDSee Photo Studio Ultimate 2025 eine gemischte Leistungsbilanz, die stark von der Hardware-Ausstattung abhängt. Die tägliche Nutzung offenbart sowohl beeindruckende Geschwindigkeitsverbesserungen als auch einige frustrierende Einschränkungen.

GPU-Nutzung und Geschwindigkeit

Im Vergleich zu früheren Versionen reagiert ACDSee Photo Studio Ultimate 2025 spürbar schneller und flüssiger. Bei Standardoperationen fühlt sich die Software reaktionsschneller an als konkurrierende Programme wie Zoner Photo Studio, und das Wechseln zwischen den Modi verursacht keine Verzögerungen mehr. Bei einem quantifizierbaren Test importierte ACDSee 200 komprimierte RAW-Bilder in nur 57 Sekunden – deutlich schneller als Adobe Lightroom mit 1:07 Minuten.

Besonders die Batch-Funktionen wurden optimiert. Sowohl Batch-Umbenennung als auch Batch-Größenänderung arbeiten jetzt effizienter, was das Bearbeiten großer Bildmengen erheblich beschleunigt. Allerdings zeigt sich bei KI-funktionen ein zwiespältiges Bild: Während die grundlegenden KI-Werkzeuge schnell laden und reaktionsfreudig sind, benötigt die neue KI-Super-Resolution enorm viel Rechenleistung.

Die Geschwindigkeit der KI-Super-Resolution variiert stark nach Hardware-Ausstattung. Nutzer berichten von extremen Unterschieden – von wenigen Minuten bis zu erstaunlichen 93 Minuten für die Verarbeitung eines einzelnen 800×600-JPEGs. Für optimale Geschwindigkeit benötigt die Funktion mindestens 4 GB VRAM.

Fehlerquellen und bekannte Bugs

Trotz der Leistungsverbesserungen kämpft ACDSee Photo Studio Ultimate 2025 mit einigen hartnäckigen Problemen. Ein auffälliger neuer Bug betrifft die Tastaturkürzel für die Funktion "Einstellungen kopieren", die unabhängig vom zugewiesenen Shortcut nicht funktionieren. Zudem sind die Shortcuts für alle Modi unabhängig voneinander, was bedeutet, dass Tastenkombinationen mehrfach zugewiesen werden müssen.

Einige Nutzer berichten von Installationsproblemen bei Updates, die auf Serverprobleme zurückzuführen waren. In bestimmten Fällen kann die Software beim Laden hängenbleiben, besonders wenn der Kalender auf ein problematisches Datum zugreift.

Bei der KI-Maskierung zeigen sich teilweise Schwächen. Während das Programm insgesamt saubere Ergebnisse liefert, hat die KI Schwierigkeiten mit zerklüfteten Landschaften und bei sehr feinen Details wie Laub an Bäumen. Darüber hinaus berichten einige Nutzer, dass die KI-Maskierung in der 2025er-Version bis zu viermal länger dauert als in der Version von 2024.

Lohnt sich das Upgrade für bestehende Nutzer?

Die Frage nach dem idealen Zeitpunkt für ein Upgrade auf ACDSee Photo Studio Ultimate 2025 beschäftigt viele Nutzer. Dabei spielt nicht nur der finanzielle Aspekt eine Rolle, sondern vor allem der tatsächliche Mehrwert der neuen Version.

Für Nutzer von 2023 oder älter

Nutzer älterer Versionen profitieren am stärksten von einem Upgrade auf die 2025er Version. Die zahlreichen Neuerungen seit 2023 bieten einen erheblichen Funktionszuwachs. Besonders die Einführung der Objekt-Maskierung im Entwicklungsmodus, erweiterte KI-Masken mit Füll- und Weichzeichnungsfunktionen sowie die verbesserte Gesichtserkennung rechtfertigen den Umstieg. Allerdings sollten bei der Datenbankkonvertierung einige Punkte beachtet werden: Manche Nutzer berichten vom Verlust der Gesichtserkennungsdaten beim Upgrade von 2023 auf 2025, was durch sorgfältige Datensicherung verhindert werden kann.

Darüber hinaus ist zu beachten, dass .acdc-Dateien, die in Ultimate 2025 erstellt wurden, in Ultimate 2021 oder älteren Versionen nicht unterstützt werden. Dies erschwert die Zusammenarbeit mit Nutzern älterer Programmversionen.

Für Nutzer von 2024 – lohnt sich der Sprung?

Beim Upgrade von der 2024er Version fällt die Entscheidung deutlich schwerer. Einige Nutzer empfinden die Neuerungen als nicht ausreichend, um den Umstieg zu rechtfertigen. Zwar bietet die 2025er Version die neue Objekt-Auswahl-Maskierung und Verbesserungen bei der Kombination von Pixel-Targeting mit Masken, jedoch gibt es auch Einschränkungen: Aktionen aus 2024 mit Hintergrund-Unschärfe und Schwarz-Weiß-Hintergrund werden in 2025 nicht unterstützt.

Ein weiterer problematischer Punkt ist die Leistung: Einige Anwender berichten, dass KI-Maskierungsfunktionen in der 2025er Version bis zu viermal länger dauern als in der Vorgängerversion. Zudem erscheinen DNGs mit Verstärkungstabellen, die in 2025 entwickelt wurden, möglicherweise fehlerhaft, wenn sie in 2024 betrachtet werden.

Was fehlt noch für ein perfektes Tool?

Trotz aller Verbesserungen bleiben einige Wünsche offen. Viele Nutzer vermissen KI-gestützte Rauschunterdrückung und Schärfungsfunktionen. Die Suchfunktionen haben nach wie vor Einschränkungen, insbesondere fehlt die Möglichkeit zur rekursiven Verzeichnissuche.

Zusätzlich können Metadaten weiterhin nur in Bilddateien und nicht in Videos eingebettet werden, was die Medienorganisation erschwert. Der Himmelsaustausch wird von einigen Anwendern noch als fehlerhaft empfunden. Probleme mit dem Fokus-Stacking, das bei bestimmten Dateitypen zum Einfrieren des Programms führen kann, wurden ebenfalls noch nicht vollständig behoben.

Systemanforderungen

Für den Betrieb von ACDSee Photo Studio Ultimate 2025 werden bestimmte Hardwareanforderungen vorausgesetzt, die je nach Nutzungsumfang variieren können.

Um die Grundfunktionen der Software nutzen zu können, benötigen Anwender einen Intel oder AMD Prozessor mit 64-Bit-Unterstützung, wobei mindestens ein Intel i5 oder besser empfohlen wird. Außerdem sind 4 GB RAM erforderlich, allerdings werden für eine flüssige Arbeit mindestens 8 GB RAM empfohlen. Bei der Grafikausstattung sind 512 MB Video-RAM (VRAM) das Minimum, jedoch werden für optimale Leistung 2 GB VRAM oder mehr dringend empfohlen.

Bezüglich der weiteren technischen Voraussetzungen benötigt die Software:

  • Einen DirectX 10-kompatiblen Grafikadapter (DirectX 12 mit Feature Level 12_0 oder höher empfohlen)

  • Eine Bildschirmauflösung von mindestens 1280 x 800 (1920 x 1080 empfohlen)

  • 4 GB freien Festplattenspeicher

  • Windows 10 (nur 64-Bit-Versionen) oder Windows 11

  • Microsoft Edge

  • Microsoft DirectX 10 oder höher

  • Windows Media Player 9.0

  • Microsoft Office 2010 oder neuer

Allerdings weisen erfahrene Nutzer darauf hin, dass diese offiziellen Anforderungen für anspruchsvolle Bearbeitungsaufgaben nicht ausreichen. Insbesondere die KI-Funktionen wie Super-Resolution benötigen wesentlich leistungsfähigere Hardware. Für eine professionelle Nutzung empfehlen Experten daher:

  • 32 GB RAM

  • Eine leistungsstarke Grafikkarte mit mindestens 8 GB VRAM (z.B. NVIDIA 3060 oder besser)

  • Mehrere Terabyte Speicherplatz

  • Einen Desktop-PC anstelle eines Laptops

  • Einen 27-Zoll-Monitor mit mindestens 2K-Auflösung

Zusätzlich benötigen Anwender für die Aktivierung der Software, die Validierung von Abonnements oder den Zugriff auf Online-Dienste eine gültige E-Mail-Adresse und eine Internetverbindung.

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